Gemeinde: Maissau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Säule ist eine Stiftung des Schmiedemeisters Longin. Auf der Basisplatte sind die Buchstaben I.K. und die Jahreszahl 1780 erkennbar. Die Säule stand ursprünglich auf der anderen Seite der Strasse - dort wo der "Schleinzer Weg" abzweigte.
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Volksmund wird die Säule auch "Schmied-Kreuz" genannt - das der Stifter ein Schmied war.
Beschreibung: Wenn man von Oberdürnbach auf der L 50 Richtung Limberg fährt steht am Strassenrand diese barocke Marienstatue aus grauem Zogelsdorfer Sandstein. Sie hat einen quaderförmigen Sockel mit gestufter Kragenplatte. Auf einem kleinen Zwischenstück konische
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obeliskartige Vierkantsäule mit Kartuschen an der Vorderseite. Kurzer Säulenhals mit einer gestuften Dachplatte auf der die Figur der Hl. Maria Immaculata steht. Sie steht auf der Erdkugel mit Mondsichel und Schlange. Sie blickt betend zum Himmel.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wenn man von Oberdürnbach auf der L 50 Richtung Limberg fährt steht am Strassenrand diese barocke Marienstatue aus grauem Zogelsdorfer Sandstein. Sie hat einen quaderförmigen Sockel mit gestufter Kragenplatte. Auf einem kleinen Zwischenstück konische obeliskartige Vierkantsäule mit Kartuschen an der Vorderseite. Kurzer Säulenhals mit einer gestuften Dachplatte auf der die Figur der Hl. Maria Immaculata steht. Sie steht auf der Erdkugel mit Mondsichel und Schlange. Sie blickt betend zum Himmel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Früher hatte Maria noch einen metallenen Sternenkranz am Hinterhaupt.
Die Säule ist in der Mitte schon einmal gebrochen und mit Eisenklammern repariert worden. Seit der letzten Renovierung ist jedoch keine Bruchstelle mehr sichtbar.
ObjektID: 12608 geschützt nach § 2a.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Säule ist eine Stiftung des Schmiedemeisters Longin. Auf der Basisplatte sind die Buchstaben I.K. und die Jahreszahl 1780 erkennbar. Die Säule stand ursprünglich auf der anderen Seite der Strasse - dort wo der "Schleinzer Weg" abzweigte.
Im Volksmund wird die Säule auch "Schmied-Kreuz" genannt - das der Stifter ein Schmied war.
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