Gemeinde: Sankt Veit an der Gölsen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Kreuzkogel - Kapelle
Die Kapelle wurde erbaut vom Sengenebner, Hirze, Kredlbauer und Grabner zur Danksagung, dass sie von einer Tierseuche, die viele Ausfälle in dieser Gegend verursachte, verschont blieben. Das Material für die Kapelle wurde von ihnen
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am Rücken ca. einen Kilometer hinauf getragen. Sie steht an der Grenze zum Halbachtal.
Franz und Maria Lechner vulgo Grabner haben sich viele Jahre um die der Kapelle gekümmert. Jetzt pflegt sie Frau Juli Gsell. Von Franz und Gerti Pfannhauser vulgo Unter Bichler wurde das Dach renoviert. Sie haben bereits 30 Jahre den Grund vom Kredlbauer gepachtet und machen auch die Pflege rund um die Kapelle. Diese Erinnerungsgebetstätte steht im Wald und würde sonst mit Sträuchern verwachsen werden.
Es gibt immer wieder Menschen, die gerne unentgeltliche Stunden für unsere kleinen Glaubenskulturdenkmäler aufbringen.
Beschreibung: Gemauerter Breitpfeiler
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gemauerter Breitpfeiler
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Kreuzkogel - Kapelle
Die Kapelle wurde erbaut vom Sengenebner, Hirze, Kredlbauer und Grabner zur Danksagung, dass sie von einer Tierseuche, die viele Ausfälle in dieser Gegend verursachte, verschont blieben. Das Material für die Kapelle wurde von ihnen am Rücken ca. einen Kilometer hinauf getragen. Sie steht an der Grenze zum Halbachtal.
Franz und Maria Lechner vulgo Grabner haben sich viele Jahre um die der Kapelle gekümmert. Jetzt pflegt sie Frau Juli Gsell. Von Franz und Gerti Pfannhauser vulgo Unter Bichler wurde das Dach renoviert. Sie haben bereits 30 Jahre den Grund vom Kredlbauer gepachtet und machen auch die Pflege rund um die Kapelle. Diese Erinnerungsgebetstätte steht im Wald und würde sonst mit Sträuchern verwachsen werden.
Es gibt immer wieder Menschen, die gerne unentgeltliche Stunden für unsere kleinen Glaubenskulturdenkmäler aufbringen.
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