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Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der barocke Sandsteinbildstock stammt aus 1670
Beschreibung:
Südlich von Kleinkirchberg an der L 49 am Fuße des Geißberges steht am Straßenrand dieser Pfeilerbildstock. Er hat ein quadratisches Fundament auf dem ein vierseitiger gefaster Schaft steht. An der Vorderseite des Schaftes eine Kartusche mit der Bitte:
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Hl. Christopohrus beschütze uns. Am Fuß eine Renovierungsgravur von Josef Duben aus 1955. Ferner eine Gedenktafel für einen verunglückten Lehrer. Auf einer Kragenplatte ein flacher quadratischer Tabernakel mit einem Bild des Hl. Christophorus. Seitlich am Tabernakel Voluten. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte mit einem Pyramidendach das mit einer Kugel bekrönt ist. Das übliche eiserne Kreuz scheint im Laufe der Jahre abhanden gekommen sein.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Sitzendorf an der Schmida |
| Gemeindekennzahl |
31043 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Pfeilerbildstock 1670 |
| Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Kleinkirchberg -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
617 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3714 Kleinkirchberg |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
südlich an L 49, Geißberg |
| Längengrad |
15.938727 |
| Breitengrad |
48.587722 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
3.8 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Breite (m) |
0.7 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Tiefe (m) |
0.4 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Südlich von Kleinkirchberg an der L 49 am Fuße des Geißberges steht am Straßenrand dieser Pfeilerbildstock. Er hat ein quadratisches Fundament auf dem ein vierseitiger gefaster Schaft steht. An der Vorderseite des Schaftes eine Kartusche mit der Bitte: Hl. Christopohrus beschütze uns. Am Fuß eine Renovierungsgravur von Josef Duben aus 1955. Ferner eine Gedenktafel für einen verunglückten Lehrer. Auf einer Kragenplatte ein flacher quadratischer Tabernakel mit einem Bild des Hl. Christophorus. Seitlich am Tabernakel Voluten. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte mit einem Pyramidendach das mit einer Kugel bekrönt ist. Das übliche eiserne Kreuz scheint im Laufe der Jahre abhanden gekommen sein. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
ObjektID: 9934, in unmittelbarer Nähe an der L 49 stehen noch 2 weitere idente Bildstöcke. |
Chronik
| Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der barocke Sandsteinbildstock stammt aus 1670 |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 516, Wikipedia, NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2016-06-10 |
| Erfasser |
Alexander Szep |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2016-06-10 |
| letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
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