Gemeinde: Kreuzstetten Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nach mündlicher Überlieferung wurde sie von einem Fleischhauer gestiftet, der von einem wütendenden Stier angefallen wurde, aber unverletzt blieb.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als das hölzerne Marterl zu verfallen drohte, wurde das renovierte Bild
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der 14 Nothelfer in einem monumentalen Betonkreuz neu befestigt.
Beschreibung: Zu finden ist diese Gedenkstätte „In der Au“ an der Straße nach Hautzendorf.
Auf einem natursteinernen Fundament wurde das Betonkreuz errichtet. Das Bild ist hinter Glas geschützt, droht aber zu vergilben.
Die Vierzehn Nothelfer sind vierzehn
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Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Die Gruppe besteht nach der sogenannten Regensburger Normalreihe aus drei weiblichen und elf männlichen Heiligen, von denen alle bis auf den heiligen Ägidius als Märtyrer starben. Abweichend davon gibt es regionale Varianten. In der katholischen Kirche werden die Nothelfer als Schutzpatrone im Gebet angerufen. In der evangelischen Kirche gelten sie allgemein als Vorbilder im Glauben.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Kreuzstetten
Gemeindekennzahl
31628
Ortsübliche Bezeichnung
Martel der 14 Nothelfer
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zu finden ist diese Gedenkstätte „In der Au“ an der Straße nach Hautzendorf.
Auf einem natursteinernen Fundament wurde das Betonkreuz errichtet. Das Bild ist hinter Glas geschützt, droht aber zu vergilben.
Die Vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Die Gruppe besteht nach der sogenannten Regensburger Normalreihe aus drei weiblichen und elf männlichen Heiligen, von denen alle bis auf den heiligen Ägidius als Märtyrer starben. Abweichend davon gibt es regionale Varianten. In der katholischen Kirche werden die Nothelfer als Schutzpatrone im Gebet angerufen. In der evangelischen Kirche gelten sie allgemein als Vorbilder im Glauben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach mündlicher Überlieferung wurde sie von einem Fleischhauer gestiftet, der von einem wütendenden Stier angefallen wurde, aber unverletzt blieb.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als das hölzerne Marterl zu verfallen drohte, wurde das renovierte Bild der 14 Nothelfer in einem monumentalen Betonkreuz neu befestigt.
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