Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Sankt Martin-Karlsbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Diese Säule wurde 1839 errichtet. Anscheinend diente sie als Pestsäule, diese Überlieferung kann jedoch nicht bestätigt werden. Rund 700 m entfernt befindet sich eine Kopie dieser Säule.
Beschreibung:
Diese Säule ist aus Stein gemeißelt und steht auf einem Steinsockel. Ganz oben auf der Steinsäule befindet sich ein eisernes Kreuz. An den Seiten befinden sich Eisenbilder, die Jesus, die heilige Jungfrau Maria und Jesus mit zwei Kindern darstellen
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Martin-Karlsbach |
Gemeindekennzahl |
31540 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hengstberg Steinberger |
Objektkategorie |
1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St. Martin -- GEM Sankt Martin-Karlsbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
|
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hengstberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Hengstberg |
Längengrad |
14.996577 |
Breitengrad |
48.175457 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.28 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.24 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Diese Säule ist aus Stein gemeißelt und steht auf einem Steinsockel. Ganz oben auf der Steinsäule befindet sich ein eisernes Kreuz. An den Seiten befinden sich Eisenbilder, die Jesus, die heilige Jungfrau Maria und Jesus mit zwei Kindern darstellen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Am Sockel der Säule sind die Buchstaben P L eingraviert. |
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Diese Säule wurde 1839 errichtet. Anscheinend diente sie als Pestsäule, diese Überlieferung kann jedoch nicht bestätigt werden. Rund 700 m entfernt befindet sich eine Kopie dieser Säule. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2017-09-02 |
Erfasser |
Marktgemeinde St. Martin-Karlsbach |
Datum der letzten Bearbeitung |
2017-09-11 |
letzter Bearbeiter |
Marktgemeinde St. Martin-Karlsbach |
Erfassung nicht geprüft
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