Gemeinde: Furth an der Triesting Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Franz Reischer erzählt dazu, was er von Berichten seiner Tante, Frau Katharina Burger, weiß: Bei der Festlegung des Urhausrechts für Pottenstein und Weissenbach kam der ganze Abhang bis zur Hollergasse zu Pottenstein. Einer der Bauern machte aus Freude
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darüber einen Luftsprung und fiel tot zu Boden. Zum Gedenken daran wurde das Kreuz errichtet.
Pfarrer Andreas Huber beschreibt es 1944 (WEGKREUZE, S. 6): Einfacher Bildstock aus Holz mit "Immerwährender Hilfe", Farbendruck, geschädigt."
Das jetzige >Holzkreuz, in das ein etwa 60 cm hohes Kruzifix mit hölzernem Christus - geschnitzt vom Bildhauer Johann Reischer (Hafnerberg), dem Bruder des Besitzers, hergestellt und von Dechant Peter Lorenz gesegnet.
2010 wurde es von Franz Reischer neu gestrichen. Ende September 2011 wurde zum Schutz ein Kupferdach aufgesetzt.
Beschreibung: Am Zusammentreffen der Gemeindegrenzen von Furth an der Triesting und Weissenbach an der Triesting steht im Wald das hohe, überdachte Holzkreuz mit einem kleinen Herrgott aus Gusseisen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Furth an der Triesting
Gemeindekennzahl
30609
Ortsübliche Bezeichnung
Kienthaler Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Zusammentreffen der Gemeindegrenzen von Furth an der Triesting und Weissenbach an der Triesting steht im Wald das hohe, überdachte Holzkreuz mit einem kleinen Herrgott aus Gusseisen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Franz Reischer erzählt dazu, was er von Berichten seiner Tante, Frau Katharina Burger, weiß: Bei der Festlegung des Urhausrechts für Pottenstein und Weissenbach kam der ganze Abhang bis zur Hollergasse zu Pottenstein. Einer der Bauern machte aus Freude darüber einen Luftsprung und fiel tot zu Boden. Zum Gedenken daran wurde das Kreuz errichtet.
Pfarrer Andreas Huber beschreibt es 1944 (WEGKREUZE, S. 6): Einfacher Bildstock aus Holz mit "Immerwährender Hilfe", Farbendruck, geschädigt."
Das jetzige >Holzkreuz, in das ein etwa 60 cm hohes Kruzifix mit hölzernem Christus - geschnitzt vom Bildhauer Johann Reischer (Hafnerberg), dem Bruder des Besitzers, hergestellt und von Dechant Peter Lorenz gesegnet.
2010 wurde es von Franz Reischer neu gestrichen. Ende September 2011 wurde zum Schutz ein Kupferdach aufgesetzt.
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