Gemeinde: Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 15. Jahrhundert
Chronik: Im Thayinger Urbar von 1694 ist in der Abbildung der Ortschaft Nieder-Edlitz am alten Kirchenweg kurz hinter den Hausgärten eine gotische (Licht-) Säule verzeichnet, die der Barbarasäule bei Ober-Edlitz gleicht. Beim Bau des früheren Feuerwehrhauses
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im Jahre 1954 war die Säule ein Hindernis für die Zufahrt und sie bekam an der Böschung hinter dem Haus Nr. 15 ihren neuen Standort. Leider wurde aber nur der untere Teil der Säule wieder aufgestellt. Der obere Teil und der Säulenkopf wanderten in den Grundschotter des Spritzenhauses.
Beschreibung: An der Böschung hinter dem Haus Niederedlitz 15 steht der Torso einer ehem. Lichtsäule. Bei der letzten Standortänderung ging der obere Teil verloren und statt dessen wurde in Kreuz aus Gusseisen aufgesetzt. Der Säulenstumpf 56 x 56 cm geht durch
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Abfasung in ein Oktogon über, Höhe 105 cm.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Thaya
Gemeindekennzahl
32217
Ortsübliche Bezeichnung
Gotische Lichtsäule
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Böschung hinter dem Haus Niederedlitz 15 steht der Torso einer ehem. Lichtsäule. Bei der letzten Standortänderung ging der obere Teil verloren und statt dessen wurde in Kreuz aus Gusseisen aufgesetzt. Der Säulenstumpf 56 x 56 cm geht durch Abfasung in ein Oktogon über, Höhe 105 cm.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
15. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Thayinger Urbar von 1694 ist in der Abbildung der Ortschaft Nieder-Edlitz am alten Kirchenweg kurz hinter den Hausgärten eine gotische (Licht-) Säule verzeichnet, die der Barbarasäule bei Ober-Edlitz gleicht. Beim Bau des früheren Feuerwehrhauses im Jahre 1954 war die Säule ein Hindernis für die Zufahrt und sie bekam an der Böschung hinter dem Haus Nr. 15 ihren neuen Standort. Leider wurde aber nur der untere Teil der Säule wieder aufgestellt. Der obere Teil und der Säulenkopf wanderten in den Grundschotter des Spritzenhauses.
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