Gemeinde: Mannersdorf am Leithagebirge Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: --
Chronik: Über das Ende der Florianisäule berichtete der Bildhauer Martin Hof, dass das Kleindenkmal ca. 1930 von einem mit Heu beladenen Pferdewagen umgestoßen wurde. Der Pfeiler und die Statue zerbrachen und lagen viele Monate herum. Schließlich transportierte
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der Vater des Berichterstatters Martin Hof sen., die Teile der Statue und des Pfeilers in seine Werkstätte und verwendete sie zu anderen Restaurierungswerekn.
Beschreibung: An der Kreuzung Sommereinerstraße - Roseggergasse, vor dem haus Nr. 19 stand einst eine Florianisäule. Auf einem würfelförmigen Sockel stand ein schlanker gefeldeter Pfeiler ohne Inschrift, der in einem Blätterkapitell endete. Bekrönt war er von
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einer barock anmutenden Florianstatue.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Mannersdorf am Leithagebirge
Gemeindekennzahl
30716
Ortsübliche Bezeichnung
Florianisäule
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
Mannersdorf am Leithagebirge -- GEM Mannersdorf am Leithagebirge
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Kreuzung Sommereinerstraße - Roseggergasse, vor dem haus Nr. 19 stand einst eine Florianisäule. Auf einem würfelförmigen Sockel stand ein schlanker gefeldeter Pfeiler ohne Inschrift, der in einem Blätterkapitell endete. Bekrönt war er von einer barock anmutenden Florianstatue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
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Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Über das Ende der Florianisäule berichtete der Bildhauer Martin Hof, dass das Kleindenkmal ca. 1930 von einem mit Heu beladenen Pferdewagen umgestoßen wurde. Der Pfeiler und die Statue zerbrachen und lagen viele Monate herum. Schließlich transportierte der Vater des Berichterstatters Martin Hof sen., die Teile der Statue und des Pfeilers in seine Werkstätte und verwendete sie zu anderen Restaurierungswerekn.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
1) Heribert Schutzbier, Marterl und Mythen. Mannersdorfer Wegkreuze, Säulen, Kapellen und andere Kleindenkmäler (Ergänzt durch Heiligenfiguren an Bauwerken), 2018.
2) NÖ Atlas
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2019-08-15
Erfasser
Anton Stöger
Datum der letzten Bearbeitung
2019-08-15
letzter Bearbeiter
Anton Stöger
Erfassung nicht geprüft
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