Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Pestkreuze Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Ein genauer Zeitpunkt der Erichtung ist nicht bekannt. Nach 1679. Im Auftrage der Gemeinde wurde die Säule im Spätsommer 1988 von dem Bildhauer Gerhard Reiner aus Guntersdorf restauriert. Jetzt ist sie schon wieder dick mit Kalk überzogen
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Beschreibung: Am südlichen, linken Ortsrand steht die Pestsäule. Der einstmals freie Hügel ist vorne von einer Stützmauer und dahinter von einem Fahrweg begrenzt. Im Aufbau zeigt die Form des Denkmales einen spätgotischen Nischenpfeiler mit
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einem Kreuzgiebeldach. Dieses alte Mahnmal erinnert an die Pest, die im Jahre 1679 in dieser Gegend gewütet hat. Die Pesttoten sollen an dieser Stelle begraben worden sein. Man fand Skelettteile und Münzen. Während der Osterzeit wird von den Ratschern ein geflochtener Kranz über ihre Spitze gehängt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am südlichen, linken Ortsrand steht die Pestsäule. Der einstmals freie Hügel ist vorne von einer Stützmauer und dahinter von einem Fahrweg begrenzt. Im Aufbau zeigt die Form des Denkmales einen spätgotischen Nischenpfeiler mit einem Kreuzgiebeldach. Dieses alte Mahnmal erinnert an die Pest, die im Jahre 1679 in dieser Gegend gewütet hat. Die Pesttoten sollen an dieser Stelle begraben worden sein. Man fand Skelettteile und Münzen. Während der Osterzeit wird von den Ratschern ein geflochtener Kranz über ihre Spitze gehängt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ein genauer Zeitpunkt der Erichtung ist nicht bekannt. Nach 1679. Im Auftrage der Gemeinde wurde die Säule im Spätsommer 1988 von dem Bildhauer Gerhard Reiner aus Guntersdorf restauriert. Jetzt ist sie schon wieder dick mit Kalk überzogen.
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