Gemeinde: Grafenwörth Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Grabkreuze, -steine und -platten Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1679 wurde die Kirche der 'beatae virginis', Patronat der Herrschaft Thürnthal, bei einem Brand ein Raub der Flammen. Der damalige Patron, Bapt. Freiherr von Gariboldi, ließ die ausgebrannte Kirche von Grund auf wieder erbauen und vergrößern,
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er schaffte Altäre und andere zur Kirche notwendigen Sachen aus Eigenem an. Grabtafel des Herrn Johann Baptist Gariboldi, + 22. November 1696; (Die beiden Grabtafeln der Familie Gariboldi wurden nach dem Umbau des Friedhofes an der Mauer der Leichenhalle angebracht.)
Beschreibung: Wappengrabstein II der Familie Gariboldi aus Adneter Marmor (?), bezeichnet 1696; zwei Putti tragen das Wappen der Gariboldi, darunter Inschrift mit Daten des Toten;
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Grafenwörth
Gemeindekennzahl
32107
Ortsübliche Bezeichnung
Grabstein Gariboldi
Objektkategorie
1593 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Grabkreuze, -steine und -platten)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wappengrabstein II der Familie Gariboldi aus Adneter Marmor (?), bezeichnet 1696; zwei Putti tragen das Wappen der Gariboldi, darunter Inschrift mit Daten des Toten;
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1679 wurde die Kirche der 'beatae virginis', Patronat der Herrschaft Thürnthal, bei einem Brand ein Raub der Flammen. Der damalige Patron, Bapt. Freiherr von Gariboldi, ließ die ausgebrannte Kirche von Grund auf wieder erbauen und vergrößern, er schaffte Altäre und andere zur Kirche notwendigen Sachen aus Eigenem an. Grabtafel des Herrn Johann Baptist Gariboldi, + 22. November 1696; (Die beiden Grabtafeln der Familie Gariboldi wurden nach dem Umbau des Friedhofes an der Mauer der Leichenhalle angebracht.)
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