Chronik: Das ursprüngliche Marienbild wurde nach dem Krieg von Frau Hammer (Haus Nr. 13) aus Dobermannsdorf in Auftrag gegeben. Durch die Kommassierung wurde es von der Familie Stoiber übernommen, derzeit wird es von Familie Haselberger gepflegt. Da
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vor einigen Jahren nur mehr Teile des Kastenbildes vorhanden waren wurde, auf Bitte von Familie Haselberger, durch Herrn Waschulin Johann ein neues Baumbild angefertigt. Nun schmückt ein neues Bildnis der Muttergottes von Medjugorje diesen Bildbaum.
Beschreibung: Man muss in der Hinteren Gasse den Feldweg zwischen den Häusern Nr. 243 und 238 einbiegen und dann ca. 500 m fahren um rechtsseitig, vor dem Bahnübergang, an einen Akazienbaum befestigt, das Marienbild zu finden. In einem braun gestrichenem
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Holzkasten mit blechgedecktem Giebeldach befindet sich ein gerahmtes Marienbild, nordwestlich ausgerichtet, unten im Bild die Inschrift 'Kraljica Mira/Regina della pace' (Königin des Friedens in kroatischer und italienischer Sprache).
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Man muss in der Hinteren Gasse den Feldweg zwischen den Häusern Nr. 243 und 238 einbiegen und dann ca. 500 m fahren um rechtsseitig, vor dem Bahnübergang, an einen Akazienbaum befestigt, das Marienbild zu finden. In einem braun gestrichenem Holzkasten mit blechgedecktem Giebeldach befindet sich ein gerahmtes Marienbild, nordwestlich ausgerichtet, unten im Bild die Inschrift 'Kraljica Mira/Regina della pace' (Königin des Friedens in kroatischer und italienischer Sprache).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das ursprüngliche Marienbild wurde nach dem Krieg von Frau Hammer (Haus Nr. 13) aus Dobermannsdorf in Auftrag gegeben. Durch die Kommassierung wurde es von der Familie Stoiber übernommen, derzeit wird es von Familie Haselberger gepflegt. Da vor einigen Jahren nur mehr Teile des Kastenbildes vorhanden waren wurde, auf Bitte von Familie Haselberger, durch Herrn Waschulin Johann ein neues Baumbild angefertigt. Nun schmückt ein neues Bildnis der Muttergottes von Medjugorje diesen Bildbaum.
Das Bild wurde laut mündlicher Mitteilungen aus Dankbarkeit, da russische Soldaten, an dieser Stelle, die versteckten Frauen nicht finden konnten und die somit verschont wurden, aufgestellt.
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Mündliche Mitteilung an die Erheberin von Frau Haselberger Theresia und Herrn Popp Rudolf.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2012-01-01
Erfasser
Johanna Orischnig
Datum der letzten Bearbeitung
2012-01-01
letzter Bearbeiter
Johanna Orischnig
Vollständig erfasst
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