Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Vor der Kommasierung in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts befand sich das Feldkreuz neben dem Weg nach Ameis, ca. 200 m von seinem jetzigen Standort entfernt. Zur Zeit der Choleraepidemie (1855 – 1866) sollen dort die Toten begraben worden sein.
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1945 fanden, bis zu ihrer Exhumierung, die gefallenen deutschen Soldaten auch dort ihre Ruhestätte.
Beschreibung: Am Weg von Waltersdorf zu den Kellern in der Trift kommt man nach der Bahnunterführung am Sauberer-Kreuz vorbei, welches am Hang im Gebüsch steht. Ein gusseisernes Kreuz auf einem abgestuften Steinsockel, in dem ein Kreuz eingemeisselt ist.
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Unter dem versilberten Korpus und der runden Tafel mit der Aufschrift: „Zur Ehre Gottes“, sind eine Schlange und ein Totenkopf am Ende des Kreuzschaftes. Hier in dieser Gegend eine einmalige Darstellung.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Sauberer Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Weg von Waltersdorf zu den Kellern in der Trift kommt man nach der Bahnunterführung am Sauberer-Kreuz vorbei, welches am Hang im Gebüsch steht. Ein gusseisernes Kreuz auf einem abgestuften Steinsockel, in dem ein Kreuz eingemeisselt ist. Unter dem versilberten Korpus und der runden Tafel mit der Aufschrift: „Zur Ehre Gottes“, sind eine Schlange und ein Totenkopf am Ende des Kreuzschaftes. Hier in dieser Gegend eine einmalige Darstellung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vor der Kommasierung in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts befand sich das Feldkreuz neben dem Weg nach Ameis, ca. 200 m von seinem jetzigen Standort entfernt. Zur Zeit der Choleraepidemie (1855 – 1866) sollen dort die Toten begraben worden sein. 1945 fanden, bis zu ihrer Exhumierung, die gefallenen deutschen Soldaten auch dort ihre Ruhestätte.
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