Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Dieses Kreuz dürfte, Erzählungen nach, von Vorfahren der Familie Kober, Ende des 19. Jahrhunderts aus Dankbarkeit errichtet worden sein. Die Jahreszahl 1984 weist auf die letzte große Renovierung hin. In den letzten Jahren wurde es einmal
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von Metalldieben beschädigt, aber glücklicher Weise nicht gestohlen, da es zu fest verankert war.
Beschreibung: An der Flurgrenze Wultendorf – Hagendorf – Loosdorf seht neben der Straße nach Hagendorf das Kober-Kreuz. Der weiß getünchte rechteckige Sockel weist einige Gesimse auf und verbreitert sich dadurch nach oben um einiges. Auf seiner
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Abschrägung steht der kleine Mittelteil, in dem das gusseiserne Kruzifix eingelassen ist. Das schwarze, schön verzierte Stück trägt einen vergoldeten Korpus und darunter eine runde Tafel mit der Inschrift: „ Woher wohin du Wandersmann steh still und schau den Heiland an Betracht zuvor sein Blut und Schweiß Sodann geh verrichte deine Reis. Gewidmet zur Ehre Gottes R. u. Th. Kober 1984“. Den Abschluss am Fuß des Kreuzes bildet die vergoldete Mutter Gottes, welche von einem Blumenkranz umschlossen ist.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Kober Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Flurgrenze Wultendorf – Hagendorf – Loosdorf seht neben der Straße nach Hagendorf das Kober-Kreuz. Der weiß getünchte rechteckige Sockel weist einige Gesimse auf und verbreitert sich dadurch nach oben um einiges. Auf seiner Abschrägung steht der kleine Mittelteil, in dem das gusseiserne Kruzifix eingelassen ist. Das schwarze, schön verzierte Stück trägt einen vergoldeten Korpus und darunter eine runde Tafel mit der Inschrift: „ Woher wohin du Wandersmann steh still und schau den Heiland an Betracht zuvor sein Blut und Schweiß Sodann geh verrichte deine Reis. Gewidmet zur Ehre Gottes R. u. Th. Kober 1984“. Den Abschluss am Fuß des Kreuzes bildet die vergoldete Mutter Gottes, welche von einem Blumenkranz umschlossen ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Kreuz dürfte, Erzählungen nach, von Vorfahren der Familie Kober, Ende des 19. Jahrhunderts aus Dankbarkeit errichtet worden sein. Die Jahreszahl 1984 weist auf die letzte große Renovierung hin. In den letzten Jahren wurde es einmal von Metalldieben beschädigt, aber glücklicher Weise nicht gestohlen, da es zu fest verankert war.
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