Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Diese Kapelle hat Frau Rosalia Janner 1913 zur Danksagung errichten lassen. Leider fehlen dazu nähere Angaben. Ihr ursprüngliche Standort war zirka dort, wo heute auf der anderen Seite der B219 das Transformatorhaus ist. Im Zuge der Straßenverbreiterung
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im Jahre 1975 wurde sie an ihren jetzigen Platz versetzt, genauso wie die daneben stehende Pestsäule.
Beschreibung: Neben dem Weg von Enzersdorf zur Staatzer Kirche steht neben dem Pestkreuz die Marienkapelle. Der einfache gemauerte Kapellenbau hat einen Spitzbogeneingang. Dieser ist mit einer reich verzierten schmiedeeisernen Gittertüre verschlossen. Von dem
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grauen Sockel und hellgelb getünchten Wänden sticht das knallrote Kreuz über dem Eingang ins Auge. Über eine Stufe kommt man in den gefliesten Innenraum. Dem Eingang gegenüber steht in einer gewölbten Nische zwischen Kerzen eine Marienstatue mit Jesuskind. Daneben befindet sich auch noch ein kleines Kreuz und davor am Boden eine vergoldete Kreuzigungsgruppe.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Marienkapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Neben dem Weg von Enzersdorf zur Staatzer Kirche steht neben dem Pestkreuz die Marienkapelle. Der einfache gemauerte Kapellenbau hat einen Spitzbogeneingang. Dieser ist mit einer reich verzierten schmiedeeisernen Gittertüre verschlossen. Von dem grauen Sockel und hellgelb getünchten Wänden sticht das knallrote Kreuz über dem Eingang ins Auge. Über eine Stufe kommt man in den gefliesten Innenraum. Dem Eingang gegenüber steht in einer gewölbten Nische zwischen Kerzen eine Marienstatue mit Jesuskind. Daneben befindet sich auch noch ein kleines Kreuz und davor am Boden eine vergoldete Kreuzigungsgruppe.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Diese Kapelle hat Frau Rosalia Janner 1913 zur Danksagung errichten lassen. Leider fehlen dazu nähere Angaben. Ihr ursprüngliche Standort war zirka dort, wo heute auf der anderen Seite der B219 das Transformatorhaus ist. Im Zuge der Straßenverbreiterung im Jahre 1975 wurde sie an ihren jetzigen Platz versetzt, genauso wie die daneben stehende Pestsäule.
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