Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses Denkmal wurde auf Anregung des Herrn Josef Fröschl, Enzersdorf Nr.76, 1922 errichtet. Vorher war er auch beim Bau des Kriegerdenkmals in Ernsdorf maßgeblich beteiligt. Womöglich deshalb auch die große Ähnlichkeit der
weiterlesen...
beiden Denkmäler. Der Reingewinn des ersten Kirtags nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1947 wurde von den Burschen unter der Führung von Karl Schmid zur Anschaffung der schwarzen Tafel verwendet.
Beschreibung: Wenn man auf der Bundesstraße durch Enzersdorf fährt, kommt man im Zentrum des Ortes am Kriegerdenkmal vorbei. Dieses seht auf einem Platz, von kleinen Betonpfeilern die mit Eisenketten verbunden sind, begrenzt, der mit Blumen bepflanzt ist
weiterlesen...
. Es ruht auf drei Stufen und ist optisch wie mit Natursteinen gemauert. Da es heute weiß getüncht ist, tritt das schwarze, bronzene Relief eines sterbenden Soldaten dem der Friedensengel den Siegeskranz reicht, besonders hervor. Oberhalb ist, über einer kleinen Laterne, die helle Marmortafel mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieg eingelassen. Ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen steht auf der Spitze und blickt auf das „Eiserne Kreuz“ darunter. Am Fuße des Mahnmals ist eine schwarze Marmortafel angebracht, die die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in goldener Schrift trägt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wenn man auf der Bundesstraße durch Enzersdorf fährt, kommt man im Zentrum des Ortes am Kriegerdenkmal vorbei. Dieses seht auf einem Platz, von kleinen Betonpfeilern die mit Eisenketten verbunden sind, begrenzt, der mit Blumen bepflanzt ist. Es ruht auf drei Stufen und ist optisch wie mit Natursteinen gemauert. Da es heute weiß getüncht ist, tritt das schwarze, bronzene Relief eines sterbenden Soldaten dem der Friedensengel den Siegeskranz reicht, besonders hervor. Oberhalb ist, über einer kleinen Laterne, die helle Marmortafel mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieg eingelassen. Ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen steht auf der Spitze und blickt auf das „Eiserne Kreuz“ darunter. Am Fuße des Mahnmals ist eine schwarze Marmortafel angebracht, die die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in goldener Schrift trägt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Denkmal wurde auf Anregung des Herrn Josef Fröschl, Enzersdorf Nr.76, 1922 errichtet. Vorher war er auch beim Bau des Kriegerdenkmals in Ernsdorf maßgeblich beteiligt. Womöglich deshalb auch die große Ähnlichkeit der beiden Denkmäler. Der Reingewinn des ersten Kirtags nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1947 wurde von den Burschen unter der Führung von Karl Schmid zur Anschaffung der schwarzen Tafel verwendet.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!