Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Früher stand hier ein Holzkreuz. Das jetzt vorhandene wurde 1922 vom Schmiedemeister Johann Schreiber aus Frättingsdorf angefertigt und unter dem Propst Eigner aufgestellt. Dieser wollte ursprünglich ein Steinkreuz, das aber zu teuer war,
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da die Pfarrgemeinde nicht so viel spendete. Im Zuge der Umbauten im Friedhof wurde der Sockel zirka 2005 erneuert.
Beschreibung: Auch wenn der Staatzer Friedhof von der Kirche aus leicht über die Friedhofstraße erreichbar ist, gehört er in die KG. Enzersdorf, da er auf Enzersdorfer Grund liegt, und somit auch das Friedhofskreuz, ein großes schmiedeeisernes
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Kreuz mit vergoldetem Korpus. Sein Sockel besteht aus Kalkbruchsteinen, die mit Zement vermauert wurden. Darauf ist vor dem Kreuzfuß eine Laterne für Kerzen angebracht. Die Inschrift, der Strahlenkranz und zwei kleine Kreuze im Schaft sind auch vergoldet. Auf der kleinen eckigen Tafel unter dem Korpus steht: “Es ist vollbracht“.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Friedhofskreuz
Objektkategorie
1594 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auch wenn der Staatzer Friedhof von der Kirche aus leicht über die Friedhofstraße erreichbar ist, gehört er in die KG. Enzersdorf, da er auf Enzersdorfer Grund liegt, und somit auch das Friedhofskreuz, ein großes schmiedeeisernes Kreuz mit vergoldetem Korpus. Sein Sockel besteht aus Kalkbruchsteinen, die mit Zement vermauert wurden. Darauf ist vor dem Kreuzfuß eine Laterne für Kerzen angebracht. Die Inschrift, der Strahlenkranz und zwei kleine Kreuze im Schaft sind auch vergoldet. Auf der kleinen eckigen Tafel unter dem Korpus steht: “Es ist vollbracht“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Früher stand hier ein Holzkreuz. Das jetzt vorhandene wurde 1922 vom Schmiedemeister Johann Schreiber aus Frättingsdorf angefertigt und unter dem Propst Eigner aufgestellt. Dieser wollte ursprünglich ein Steinkreuz, das aber zu teuer war, da die Pfarrgemeinde nicht so viel spendete. Im Zuge der Umbauten im Friedhof wurde der Sockel zirka 2005 erneuert.
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