Gemeinde: Sulz im Weinviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Laut mündlicher Überlieferung handelt es sich um eine Begräbnisstätte von schwedischen Soldaten, die hier einfielen. Das Denkmal wurde aber erst im 19. Jh. errichtet.
Beschreibung: Der gemauerte, weiß verputzte Bildstock steht auf der südsüdwestlichen Anhöhe außerhalb des Ortes. Zu erreichen über den Güterweg, der vom Radweg hinter der Pferdekoppel abzweigt. Etwa 500 m ab Beginn des Güterweges zweigt ein Feldweg nach links
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ab. Auf diesem Feldweg etwa 300 m bis zur nächsten Feldwegkreuzung. Auf dem 50 cm hohen Sockel ist ein achteckiger Schaft aufgebaut. Auf dem Schaft befindet sich ein viereckiger Aufsatz mit flachen Nischen an allen vier Seiten. Auf dem 20 cm hohen, mit Dachziegeln gedecktem Satteldach ist ein lateinisches Kreuz aus Metall montiert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sulz im Weinviertel
Gemeindekennzahl
30857
Ortsübliche Bezeichnung
Schwedenmarterl
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der gemauerte, weiß verputzte Bildstock steht auf der südsüdwestlichen Anhöhe außerhalb des Ortes. Zu erreichen über den Güterweg, der vom Radweg hinter der Pferdekoppel abzweigt. Etwa 500 m ab Beginn des Güterweges zweigt ein Feldweg nach links ab. Auf diesem Feldweg etwa 300 m bis zur nächsten Feldwegkreuzung. Auf dem 50 cm hohen Sockel ist ein achteckiger Schaft aufgebaut. Auf dem Schaft befindet sich ein viereckiger Aufsatz mit flachen Nischen an allen vier Seiten. Auf dem 20 cm hohen, mit Dachziegeln gedecktem Satteldach ist ein lateinisches Kreuz aus Metall montiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut mündlicher Überlieferung handelt es sich um eine Begräbnisstätte von schwedischen Soldaten, die hier einfielen. Das Denkmal wurde aber erst im 19. Jh. errichtet.
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