Gemeinde: Groß-Schweinbarth Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Im Jahre 2010 fiel das bereits abgemorschte Kreuz um. Im August 2012 wurde es von der Familie Paul Romstorfer und dem Seniorenbund Groß-Schweinbarth neu errichtet. Im Zuge des Seniorenwandertages, am 13. August 2012, segnete Herr Diakon Alex Thaller
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das Kreuz. Dieses Kreuz wurde früher von den Familien Johann Glösl und Johann Denk betreut. Es führen gelegentlich auch Bittgänge und Markusprozessionen zu diesem Kreuz.
Beschreibung: Am Ende der Kellergasse, auf der linken Seite, steht auf einem Betonsockel ein 3,20 m hohes Holzkreuz.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Groß-Schweinbarth
Gemeindekennzahl
30824
Ortsübliche Bezeichnung
Glösl Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ende der Kellergasse, auf der linken Seite, steht auf einem Betonsockel ein 3,20 m hohes Holzkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die aus Blech gestanzte Christusfigur ist 1,30 m groß und im 3-Nagel-Typus dargestellt. Über dem bemalten Christus ist eine fahnenartige „INRI“ Tafel befestigt.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Jahre 2010 fiel das bereits abgemorschte Kreuz um. Im August 2012 wurde es von der Familie Paul Romstorfer und dem Seniorenbund Groß-Schweinbarth neu errichtet. Im Zuge des Seniorenwandertages, am 13. August 2012, segnete Herr Diakon Alex Thaller das Kreuz. Dieses Kreuz wurde früher von den Familien Johann Glösl und Johann Denk betreut. Es führen gelegentlich auch Bittgänge und Markusprozessionen zu diesem Kreuz.
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