Gemeinde: Ludweis-Aigen
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nach einem schweren Verkehrsunfall des Bürgermeisters und Landtagsabgeordneten Franz Rabl, Radessen 7, in den frühen Morgenstunden des 5. Dezember 1974, hat er aus Dankbarkeit dieses 'Christophorusmarterl' gestiftet. Die Segnung erfolgte mit
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einem großen Festakt an seinem 49. Geburtstag, am 5. Juni 1977, durch den Abt des Stiftes Zwettl Gießauf.
Beschreibung:
Etwa 350 Meter westlich des Ortes Radessen an der L 60 auf der rechten Seite in Richtung Ludweis, steht dieses moderne, rechteckig angelegte Flurdenkmal mit unregelmäßigem Satteldach. Das Sgraffito an der südlichen linken Innenwand zeigt
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den Hl. Christophorus. Die restliche Südseite ist offen und in dieser Hälfte unterhalb des Giebelbereiches befindet sich ein schlichtes Eschenkreuz. Die seitlichen Mauern sind mit kurzen Strebepfeilern aus Bruchsteinen abgestützt. Die nördliche Vorderseite ist gänzlich offen.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Ludweis-Aigen |
Gemeindekennzahl |
32212 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Christophorusmarter-Radessen |
Objektkategorie |
1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Radessen -- GEM Ludweis-Aigen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
334 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Radessen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
An der Landesstraße 60 ca. 350 m vor Radessen |
Längengrad |
15.506167 |
Breitengrad |
48.766667 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Etwa 350 Meter westlich des Ortes Radessen an der L 60 auf der rechten Seite in Richtung Ludweis, steht dieses moderne, rechteckig angelegte Flurdenkmal mit unregelmäßigem Satteldach. Das Sgraffito an der südlichen linken Innenwand zeigt den Hl. Christophorus. Die restliche Südseite ist offen und in dieser Hälfte unterhalb des Giebelbereiches befindet sich ein schlichtes Eschenkreuz. Die seitlichen Mauern sind mit kurzen Strebepfeilern aus Bruchsteinen abgestützt. Die nördliche Vorderseite ist gänzlich offen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
k.a. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Nach einem schweren Verkehrsunfall des Bürgermeisters und Landtagsabgeordneten Franz Rabl, Radessen 7, in den frühen Morgenstunden des 5. Dezember 1974, hat er aus Dankbarkeit dieses 'Christophorusmarterl' gestiftet. Die Segnung erfolgte mit einem großen Festakt an seinem 49. Geburtstag, am 5. Juni 1977, durch den Abt des Stiftes Zwettl Gießauf. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Die Maurerarbeiten wurden von Franz Bauer aus Ludweis ausgeführt, sämtliche Holzarbeiten von Fritz Kadernoschka sen. und jun. aus Ludweis. |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Pers. Erinnerung Fritz Kadernoschka Gespräch mit dem Sohn des Errichters: Norbert Rabl |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Friedrich Kadernoschka |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Friedrich Kadernoschka |
Vollständig erfasst
Kommentare
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