Gemeinde: Laa an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Auf einem Betonblock erhebt sich ein massiver Basisblock, auf dem der leicht eingezogene Schaft steht. Die Vorderseite (der Straßenseite zugewendet) trägt die Inschrift und Datierung 1872. Darüber kragt ein Gesimse mit unterseitig gerundeter
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Kante vor. Der Bilderblock ist gleich stark wie der Schaft. Die flachreliefartigen Bilder sind rundbobig gerahmt und zeigen an der Südseite (=Straßenseite) den sogenannten 'IRDISCHEN WANDEL' (=Heilige Familie), an der Westseite den Hl. Florian und an der Ostseite den Hl. Sebastian.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Laa an der Thaya |
| Gemeindekennzahl |
31629 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Kribaumkreuz |
| Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Hanfthal -- GEM Laa an der Thaya |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
806/5 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hanfthal |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Thayapark |
| Längengrad |
16.37035 |
| Breitengrad |
48.7113 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
3.6 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Breite (m) |
0.8 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
0.8 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
Die Oberfläche des Steinmonuments ist stellenweise stark abgeplatzt und muss daher ergänzt, geschlämmt und hydrophobiert werden. |
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Auf einem Betonblock erhebt sich ein massiver Basisblock, auf dem der leicht eingezogene Schaft steht. Die Vorderseite (der Straßenseite zugewendet) trägt die Inschrift und Datierung 1872. Darüber kragt ein Gesimse mit unterseitig gerundeter Kante vor. Der Bilderblock ist gleich stark wie der Schaft. Die flachreliefartigen Bilder sind rundbobig gerahmt und zeigen an der Südseite (=Straßenseite) den sogenannten 'IRDISCHEN WANDEL' (=Heilige Familie), an der Westseite den Hl. Florian und an der Ostseite den Hl. Sebastian. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Inschrift: Gewidmet / von / Bartolomäus / und / Rosalia / Kribaum / 1872. |
Chronik
| Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
|
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Schuster Wilhelm: Flurdenkmale in Hanfthal. In: Bei uns dahoam. Volkstümliches Lesebuch, Hanfthal 1997, Nr. 11, Seite 24, Bild Seite 40. |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2011-01-01 |
| Erfasser |
Alois Toriser |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2011-01-01 |
| letzter Bearbeiter |
Alois Toriser |
Vollständig erfasst
Kommentare
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