Gemeinde: Laa an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Früher stand ein Holzkreuz weiter im Westen, das vom Großvater des Anton Mechtler errichtet worden war. Dieses Holzkreuz stand an der Kreuzung der Wulzeshofener Straße mit dem Totenviertel (=Totenweg von Blaustauden nach Gaubitsch), das
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im Besitz von Anton Mechtler und seiner Vorfahren war. Da es schon vermorscht war, wurde anläßlich der Kommassierung 1952 durch Anton Mechtler ein gusseisernes Kreuz am jetzigen Standort (das ist die Parzelle Hanfthal Nr. 1713 im Süden) errichtet (Zitat nach Wilhelm Schuster, Seite 31).
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Laa an der Thaya |
Gemeindekennzahl |
31629 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Mechtlerkreuz 1908 |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Hanfthal -- GEM Laa an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1714 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hanfthal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
B 45, Pulkautalstraße |
Längengrad |
16.340914 |
Breitengrad |
48.707662 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Früher stand ein Holzkreuz weiter im Westen, das vom Großvater des Anton Mechtler errichtet worden war. Dieses Holzkreuz stand an der Kreuzung der Wulzeshofener Straße mit dem Totenviertel (=Totenweg von Blaustauden nach Gaubitsch), das im Besitz von Anton Mechtler und seiner Vorfahren war. Da es schon vermorscht war, wurde anläßlich der Kommassierung 1952 durch Anton Mechtler ein gusseisernes Kreuz am jetzigen Standort (das ist die Parzelle Hanfthal Nr. 1713 im Süden) errichtet (Zitat nach Wilhelm Schuster, Seite 31). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Inschrift auf der ovalen Tafel: 'Im schönsten Tempel der Natur, / siehst du des grossen Gottes Spur, / doch willst du ihn größer seh´n, / so bleib vor seinem Kreuze steh´n./ Gewidmet v. Anton u. Barbara Mechtler.' |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Schuster Wilhelm: Flurdenkmale in Hanfthal. In: Bei uns dahoam. Volkstümliches Lesebuch, Hanfthal 1997, Seite 31, Nr. 24, Bild Seite 46. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Alois Toriser, Laa |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Alois Toriser, Laa |
Vollständig erfasst
Kommentare
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