Gemeinde: Laa an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung: Auf einem in die Erde versenkten Betonsockel steht der hochquaderförmige Sockelblock mit Profilen und Inschrift. Darauf erhebt sich eine nicht gebauchte, starke Säule mit einem eigenwilligen korinthischen Kapitell. Darauf steht eine Immaculata-Darstellung
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auf einer Weltkugel. Maria hat die Hände zum Fürbittgebet gefaltet. Um die Weltkugel windet sich die Schlange, eine symbolische Darstellung des Bösen. Auf dem Sockel ist eine Inschrift mit dem Errichtungsjahr zu lesen. Die Säule stammt wahrscheinlich aus einer Zogelsdorfer Werkstätte, möglicherweise von Joseph Heichinger.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem in die Erde versenkten Betonsockel steht der hochquaderförmige Sockelblock mit Profilen und Inschrift. Darauf erhebt sich eine nicht gebauchte, starke Säule mit einem eigenwilligen korinthischen Kapitell. Darauf steht eine Immaculata-Darstellung auf einer Weltkugel. Maria hat die Hände zum Fürbittgebet gefaltet. Um die Weltkugel windet sich die Schlange, eine symbolische Darstellung des Bösen. Auf dem Sockel ist eine Inschrift mit dem Errichtungsjahr zu lesen. Die Säule stammt wahrscheinlich aus einer Zogelsdorfer Werkstätte, möglicherweise von Joseph Heichinger.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Inschrift: Gewidmet / von / Johann Schmid / Im Jahre Christi / 1813
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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