Gemeinde: Bad Pirawarth
Kategorie: Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Walfrid Huber geboren 1942 in Salzburg, Ausbildung und Gesellenjahre als Schlosser und Schmied. Aufbaugymnasium in Horn, Studium der Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Diplom 1975. Lebt und arbeitet als Bildhauer, Kunst-
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und Zeugschmied in Bad Pirawarth im Weinviertel. Einige seiner bedeutendsten Werke: Völkergrenzstein auf dem Schricker Berg, Arbeiten in der Internationalen Schule Wien, Großplastik im Hof der HTL Ettenreichgasse, Wien 10, Großplastik im Hof der HTL Waidhofen an der Ybbs, Gestaltung des Altarraumes der katholischen Kirche in Resita im Banat, Rumänien.
Beschreibung:
'Die Spur des Eisens' Darstellung eines geräteförmigen Gebildes aus Eisen auf einem behauenen Stein. Die tragende Form aus Wachauer Marmor mit leicht bewegter Oberfläche bildet den passiven Teil, der von einem aggressiven Gerät vereinnahmt
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wird. Das eiserne, geschmiedete Element arbeitet sich unerbittlich in den Stein und wird zum Symbol für die Erfindungen des Menschen, mit denen er sich die Natur unterwirft und Spuren hinterlässt. Entstanden durch Walfrid Huber 1974 als Zeichen bereits damals aktueller Fragen. Diplomarbeit an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Bad Pirawarth |
Gemeindekennzahl |
30805 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Skulptur im Garten W. Huber |
Objektkategorie |
1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Pirawarth -- GEM Bad Pirawarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
78/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Bad Pirawarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kurhausstraße 77 |
Längengrad |
16.60651 |
Breitengrad |
48.45057 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.63 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
'Die Spur des Eisens' Darstellung eines geräteförmigen Gebildes aus Eisen auf einem behauenen Stein. Die tragende Form aus Wachauer Marmor mit leicht bewegter Oberfläche bildet den passiven Teil, der von einem aggressiven Gerät vereinnahmt wird. Das eiserne, geschmiedete Element arbeitet sich unerbittlich in den Stein und wird zum Symbol für die Erfindungen des Menschen, mit denen er sich die Natur unterwirft und Spuren hinterlässt. Entstanden durch Walfrid Huber 1974 als Zeichen bereits damals aktueller Fragen. Diplomarbeit an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Walfrid Huber geboren 1942 in Salzburg, Ausbildung und Gesellenjahre als Schlosser und Schmied. Aufbaugymnasium in Horn, Studium der Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Diplom 1975. Lebt und arbeitet als Bildhauer, Kunst- und Zeugschmied in Bad Pirawarth im Weinviertel. Einige seiner bedeutendsten Werke: Völkergrenzstein auf dem Schricker Berg, Arbeiten in der Internationalen Schule Wien, Großplastik im Hof der HTL Ettenreichgasse, Wien 10, Großplastik im Hof der HTL Waidhofen an der Ybbs, Gestaltung des Altarraumes der katholischen Kirche in Resita im Banat, Rumänien. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Walfrid Huber |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
1970-01-01 |
Erfasser |
Rosa Pollany |
Datum der letzten Bearbeitung |
1970-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Rosa Pollany |
Vollständig erfasst
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