Gemeinde: Tulln an der Donau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nachdem an dieser Stelle am 14. März 1992 Harald Schoissengeier aus Muckendorf bei einem Autounfall tödlich verunglückte, hat die Familie des Verunglückten das Holzkreuz zur Erinnerung an ihren Sohn errichtet.
Beschreibung: Etwa 100 m nach dem Ortsende steht am nördlichen Straßenrand der von Frauenhofen nach Staasdorf führenden Straße ein schlichtes Holzkreuz mit Blechabdeckung. Unterhalb des Corpus Christi sind auf dem Kreuz eine Messingtafel auf einem
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Holzbrett und eine Laterne angebracht. Das Kreuz aus dunkel gestrichenem Holz steht in einem Blumenbeet und wird von einer Doppelreihe aus übereinander geschichteten Granitsteinwürfeln umschlossen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Etwa 100 m nach dem Ortsende steht am nördlichen Straßenrand der von Frauenhofen nach Staasdorf führenden Straße ein schlichtes Holzkreuz mit Blechabdeckung. Unterhalb des Corpus Christi sind auf dem Kreuz eine Messingtafel auf einem Holzbrett und eine Laterne angebracht. Das Kreuz aus dunkel gestrichenem Holz steht in einem Blumenbeet und wird von einer Doppelreihe aus übereinander geschichteten Granitsteinwürfeln umschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf der Messingtafel ist in schwarz umrandeten Lettern die Aufschrift: 'Harald/Tot ist nur, wer vergessen wird/14. März 1992'.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nachdem an dieser Stelle am 14. März 1992 Harald Schoissengeier aus Muckendorf bei einem Autounfall tödlich verunglückte, hat die Familie des Verunglückten das Holzkreuz zur Erinnerung an ihren Sohn errichtet.
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