Gemeinde: Hohenau an der March Kategorie: Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Kunstkreis Hohenau (gegründet 1982) hat über viele Jahre, genau bis 2011, sein Atelier an der Marchstraße. Eines Tages, als Werner Kammerer gerade an seiner Skulptur unter der professionellen Anweisung von Prof. Albert Haller (Mistelbach)
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arbeitete, betrat Bgm. Manfred Gaida das Kunstatelier und betrachtete kritisch das entstehende Kunstwerk. Prof. Haller nämlich meinte, dass es für die Marktgemeinde Hohenau an der Zeit wäre, endlich ein Kunstwerk des Kunstkreises zu erstehen und sich die Glückskulptur bestens dazu eignen würde, ihren Besitzer bald zu wechseln. So kam die Glückskulptur in der Amtszeit von Bgm. Manfred Gaida (1987-2003) in den Besitz der Marktgemeinde Hohenau und hat seither ihre besinnliche Lokalität zwischen den schon oben erwähnten zwei alten Kastanienbäumen.
Beschreibung: In der Rasenfläche DES RathausplatzES, direkt vor der Postfiliale und der Apotheke, zwischen zwei alten Kastanienbäumen, hat die Steinskulptur, genannt Glück, ihren Platz. Auf einem Betonfundament befindet sich eine aus Kalksandstein geschlagene
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Skulptur. Die sich umarmenden Figuren sollen symbolhaft die gegenseitige Wertschätzung aller Menschen dieser Welt darstellen. Der Künstler Werner Kammerer selbst beschreibt die Skulptur auf zweifache Weise: Tanz ins Glück UND Vereint im Glück. Glück und Wertschätzung sind wohl zwei positiv konnotierte, zeitlose Haltungen, die durch diese Skulptur verdeutlicht werden sollen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der Rasenfläche DES RathausplatzES, direkt vor der Postfiliale und der Apotheke, zwischen zwei alten Kastanienbäumen, hat die Steinskulptur, genannt Glück, ihren Platz. Auf einem Betonfundament befindet sich eine aus Kalksandstein geschlagene Skulptur. Die sich umarmenden Figuren sollen symbolhaft die gegenseitige Wertschätzung aller Menschen dieser Welt darstellen. Der Künstler Werner Kammerer selbst beschreibt die Skulptur auf zweifache Weise: Tanz ins Glück UND Vereint im Glück. Glück und Wertschätzung sind wohl zwei positiv konnotierte, zeitlose Haltungen, die durch diese Skulptur verdeutlicht werden sollen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Kunstkreis Hohenau (gegründet 1982) hat über viele Jahre, genau bis 2011, sein Atelier an der Marchstraße. Eines Tages, als Werner Kammerer gerade an seiner Skulptur unter der professionellen Anweisung von Prof. Albert Haller (Mistelbach) arbeitete, betrat Bgm. Manfred Gaida das Kunstatelier und betrachtete kritisch das entstehende Kunstwerk. Prof. Haller nämlich meinte, dass es für die Marktgemeinde Hohenau an der Zeit wäre, endlich ein Kunstwerk des Kunstkreises zu erstehen und sich die Glückskulptur bestens dazu eignen würde, ihren Besitzer bald zu wechseln. So kam die Glückskulptur in der Amtszeit von Bgm. Manfred Gaida (1987-2003) in den Besitz der Marktgemeinde Hohenau und hat seither ihre besinnliche Lokalität zwischen den schon oben erwähnten zwei alten Kastanienbäumen.
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