Gemeinde: Gaweinstal
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Kreuzsäule am Weg nach Schrick, in den Klausen, wird bereits im Vorwort der Pfarrchronik Höbersbrunn 1748 –1906, erwähnt. 1856 ließ Andreas Fidler die Kreuzsäule restaurieren (Pfarrchronik).
1901 wurde das schadhafte Kreuz von Josef Strobl
weiterlesen...
neu hergestellt (Pfarrchronik).
Nach mündlicher Überlieferung handelt es sich um ein Pestkreuz.
2019 hat Herr Franz Fidler die schon sehr baufällig gewordene Säule abgerissen und an derselben Stelle maßstabgetreu eine neue Säule errichtet.
Beschreibung:
An einem nach Süden geneigten Hang steht im Feld ein 2,50 m hoher Bildstock auf einer quadratischen Grundfläche. Der „Tabernakel“ hat nach allen vier Seiten flache Bildnischen. In drei Bildnischen befinden sich Bilder (Herz Jesu, Herz Mariä, Schutzengel)
weiterlesen...
Ein flaches mit Kupferblech versehenes Dach mit einem eisernen Lothringerkreuz, das im oberen Teil reiche Verzierungen aufweist, beschließt den Bildstock.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Gaweinstal |
Gemeindekennzahl |
31612 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Bildstock in der Hohen Klause |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Höbersbrunn -- GEM Gaweinstal |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
4112 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Höbersbrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Hohe Klause |
Längengrad |
16.58503 |
Breitengrad |
48.5044 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An einem nach Süden geneigten Hang steht im Feld ein 2,50 m hoher Bildstock auf einer quadratischen Grundfläche. Der „Tabernakel“ hat nach allen vier Seiten flache Bildnischen. In drei Bildnischen befinden sich Bilder (Herz Jesu, Herz Mariä, Schutzengel) Ein flaches mit Kupferblech versehenes Dach mit einem eisernen Lothringerkreuz, das im oberen Teil reiche Verzierungen aufweist, beschließt den Bildstock. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kreuzsäule am Weg nach Schrick, in den Klausen, wird bereits im Vorwort der Pfarrchronik Höbersbrunn 1748 –1906, erwähnt. 1856 ließ Andreas Fidler die Kreuzsäule restaurieren (Pfarrchronik).
1901 wurde das schadhafte Kreuz von Josef Strobl neu hergestellt (Pfarrchronik).
Nach mündlicher Überlieferung handelt es sich um ein Pestkreuz.
2019 hat Herr Franz Fidler die schon sehr baufällig gewordene Säule abgerissen und an derselben Stelle maßstabgetreu eine neue Säule errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Pfarrchronik Höbersbrunn,
Draxler Rosina
Flandorfer Lorenz
Fidler Franz
Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
|
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-03-01 |
letzter Bearbeiter |
Elfriede Popp |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!