Gemeinde: Retz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kalvarienberge, Kreuzweg- und Rosenkranzanlagen | Kalvarienberge Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der 319m (Seehöhe) hohe Hügel hieß ursprünglich Katzenberg. Erst nach der Errichtung der sechs Sandsteingruppen wird er Kalvarienberg genannt. Die mündliche Überlieferung nennt als Stifter den Rauchfangkehrermeister Mainollo
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. Der Vertrag vom 15.09.1726 über die Errichtung wurde vom Pfarrer geschlossen. Es könnte daher die Pfarre oder das Stift St. Pölten als Stifter in Frage kommen. Es sind Werke der Eggenburger Schule.
Beschreibung: Am Kalvarienberg in Retz steht nach Nordosten ausgerichtet die Kreuzweggruppe 'Dornenkrönung'. Die überlebensgroßen Sandsteinfiguren stehen auf einem massiven, reich verzierten Steinaltar. Jesus in sitzender Haltung. Dahinter ein römischer
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Soldat der Jesus die Dornenkrone aufs Haupt setzt. Die Steinmetzarbeiten sind filigran ausgeführt. Der Faltenwurf zeigt einen barocken Schwung. Material: Zogelsdorfer Sandstein.
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Der Zustand ist noch gut, es ist aber Flechtbewuchs zu bemerken.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Kalvarienberg in Retz steht nach Nordosten ausgerichtet die Kreuzweggruppe 'Dornenkrönung'. Die überlebensgroßen Sandsteinfiguren stehen auf einem massiven, reich verzierten Steinaltar. Jesus in sitzender Haltung. Dahinter ein römischer Soldat der Jesus die Dornenkrone aufs Haupt setzt. Die Steinmetzarbeiten sind filigran ausgeführt. Der Faltenwurf zeigt einen barocken Schwung. Material: Zogelsdorfer Sandstein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der 319m (Seehöhe) hohe Hügel hieß ursprünglich Katzenberg. Erst nach der Errichtung der sechs Sandsteingruppen wird er Kalvarienberg genannt. Die mündliche Überlieferung nennt als Stifter den Rauchfangkehrermeister Mainollo. Der Vertrag vom 15.09.1726 über die Errichtung wurde vom Pfarrer geschlossen. Es könnte daher die Pfarre oder das Stift St. Pölten als Stifter in Frage kommen. Es sind Werke der Eggenburger Schule.
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