Chronik: Es ist weder das Jahr der Errichtung noch der Stifter bekannt. Das Marterl wird von Herrn Kurt Gerstorfer aus Obernalb liebevoll betreut.
Die Relieftafel stammt aus 1539, es wird angenommen das dieser Breitpfeiler aus dem 15. oder 16. JH stammt.
Der
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Totenkopf verweist auf die Örtlichkeit Golgotha, das Winzermesser mit Wappenschild auf den Beruf des Stifters Caspar Schaller, dessen Namenszug erkennbar ist.
Beschreibung: Die Dinglackermarter steht in Obernalb auf der rechten Seite des Sonnleitenweges nach Norden ausgerichtet. Das schlichte Kunstwerk ist gemauert errichtet, von einem Giebel gekrönt. In der Nische sieht man ein Relief mit dem gekreuzigten Jesus. Zu beiden
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Seiten stehen Maria und Johannes.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Dinglackermarter steht in Obernalb auf der rechten Seite des Sonnleitenweges nach Norden ausgerichtet. Das schlichte Kunstwerk ist gemauert errichtet, von einem Giebel gekrönt. In der Nische sieht man ein Relief mit dem gekreuzigten Jesus. Zu beiden Seiten stehen Maria und Johannes.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
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Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Es ist weder das Jahr der Errichtung noch der Stifter bekannt. Das Marterl wird von Herrn Kurt Gerstorfer aus Obernalb liebevoll betreut.
Die Relieftafel stammt aus 1539, es wird angenommen das dieser Breitpfeiler aus dem 15. oder 16. JH stammt.
Der Totenkopf verweist auf die Örtlichkeit Golgotha, das Winzermesser mit Wappenschild auf den Beruf des Stifters Caspar Schaller, dessen Namenszug erkennbar ist.
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