Chronik: Der Standort des Bildstockes ist der Beginn des ehemaligen Hohlweges auf den sogenannten Hühnerkoppel. Durch diesen Hohlweg erreichte man die frühgeschichtliche Siedlung Watzelsdorf. Die Eheleute Benedikt und Hermine Mayr aus Watzelsdorf ließen
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den Bildstock aus Dankbarkeit im Jahre 1988 neu errichten. Die vierzehn heiligen Nothelfer sollen Beistand in den einzelnen Nöten in einem Menschenleben sein. Bei der jährlichen Markus-Bittprozession zur Haidkapelle am 25. April wird bei dem Bildstock eine Gebetspause eingelegt.
Beschreibung: Die Blechtafel des Marterls zeigt eine gemalte Darstellung der Vierzehn Nothelfer. Das Bild wird geschützt durch ein angefertigtes Blechdach. Montiert wurde das Bild auf eine kreuzförmige Rohrkonstruktion.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Blechtafel des Marterls zeigt eine gemalte Darstellung der Vierzehn Nothelfer. Das Bild wird geschützt durch ein angefertigtes Blechdach. Montiert wurde das Bild auf eine kreuzförmige Rohrkonstruktion.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Standort des Bildstockes ist der Beginn des ehemaligen Hohlweges auf den sogenannten Hühnerkoppel. Durch diesen Hohlweg erreichte man die frühgeschichtliche Siedlung Watzelsdorf. Die Eheleute Benedikt und Hermine Mayr aus Watzelsdorf ließen den Bildstock aus Dankbarkeit im Jahre 1988 neu errichten. Die vierzehn heiligen Nothelfer sollen Beistand in den einzelnen Nöten in einem Menschenleben sein. Bei der jährlichen Markus-Bittprozession zur Haidkapelle am 25. April wird bei dem Bildstock eine Gebetspause eingelegt.
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