Chronik: Das Denkmal befindet sich im Pfarrgarten auf dem Erdhügel des Pfarrkellers und wurde auf Betreiben des damaligen Pfarrers Johannes Kristóf, eines Schönstattpriesters, der 1980 tödlich verunglückte, errichtet. Die Bronzetafel wurde von den Pfarrangehörigen
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von der Wallfahrt aus Schönstatt in Deutschland mitgebracht. Unmittelbar neben der Marienfestung befindet sich ein Grabstein zum Gedenken an den engagierten Priester. Beerdigt wurde er in seiner ungarischen Heimat.
Beschreibung: Mauerwerk aus Schieferplatten, das mit drei Zinnen gekrönt ist. Unterhalb der mittleren Zinne befindet sich in einer Nische eine Bronzetafel mit Darstellung Maria mit Kind - der dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. Unter
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dem Bildnis wurde eine Grablaterne befestigt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Mauerwerk aus Schieferplatten, das mit drei Zinnen gekrönt ist. Unterhalb der mittleren Zinne befindet sich in einer Nische eine Bronzetafel mit Darstellung Maria mit Kind - der dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. Unter dem Bildnis wurde eine Grablaterne befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Links und rechts des Hauptbildstocks wurden zwei Mauerblöcke aus Schieferplatten (1,14 x 1,14 x 0,40 m) aufgestellt. Im linken Block ist eine Bronzeplatte mit dem Bildnis von P. Kentenich, Begründer der Schönstatt-Bewegung, angebracht. Im rechten Block befindet sich eine Gedenktafel an den im Jahre 1980 bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückten Pfarrers Johannes Kristóf mit folgender Inschrift: 'In dankbarem Gedenken an Hochw. Herrn Geistl. Rat Johannes Kristóf, 1937 - 1980, Pfarrer v. Walterskirchen, 1975 - 1980, Gründer der Schönstatt-Bewegung im Weinviertel'.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Denkmal befindet sich im Pfarrgarten auf dem Erdhügel des Pfarrkellers und wurde auf Betreiben des damaligen Pfarrers Johannes Kristóf, eines Schönstattpriesters, der 1980 tödlich verunglückte, errichtet. Die Bronzetafel wurde von den Pfarrangehörigen von der Wallfahrt aus Schönstatt in Deutschland mitgebracht. Unmittelbar neben der Marienfestung befindet sich ein Grabstein zum Gedenken an den engagierten Priester. Beerdigt wurde er in seiner ungarischen Heimat.
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