Steinernes Kreuz

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Poysdorf
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:
An der Gabelung Poststraße - Kreuzgasse befindet sich in einer Verkehrsinsel ein Steinkreuz. Es wurde von der Gemeinde im Jahre 1895 errichtet. Warum es erbaut wurde, ist nicht bekannt. 2005 ließ es Familie Schwarz anlässlich der glücklichen Geburt

Beschreibung:
Steinkreuz auf einem etwa 2 m hohen, profilierten Sockel stehend. Im turmartigen Sockel ist in nischenähnlicher Vertiefung das reliefartige Bildnis der Schmerzensmutter dargestellt. Unterhalb des Bildnisses ist das Errichtungsjahr 1895 festgehalten.

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

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Chronik

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Vollständig erfasst

Gemeindename	Poysdorf
Gemeindekennzahl	31644
Ortsübliche Bezeichnung	Steinernes Kreuz
Objektkategorie	1565 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Kreuze \| Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde	Walterskirchen -- GEM Poysdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1742/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Walterskirchen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Ecke Poststraße/Kreuzgasse
Längengrad	16.66981
Breitengrad	48.65336

Höhe (m)	5
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	0.7
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zeitkategorie	19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	An der Gabelung Poststraße - Kreuzgasse befindet sich in einer Verkehrsinsel ein Steinkreuz. Es wurde von der Gemeinde im Jahre 1895 errichtet. Warum es erbaut wurde, ist nicht bekannt. 2005 ließ es Familie Schwarz anlässlich der glücklichen Geburt ihres Sohnes restaurieren. Zu Fronleichnam wird hier immer der erste Altar aufgebaut.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Datum der Erfassung	2012-01-01
Erfasser
Datum der letzten Bearbeitung	2020-10-21
letzter Bearbeiter	Georg Wlaschitz

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Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Steinkreuz auf einem etwa 2 m hohen, profilierten Sockel stehend. Im turmartigen Sockel ist in nischenähnlicher Vertiefung das reliefartige Bildnis der Schmerzensmutter dargestellt. Unterhalb des Bildnisses ist das Errichtungsjahr 1895 festgehalten.
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