Gemeinde: Raabs an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Über den Zeitraum der Herstellung lässt sich keine genaue Aussage treffen; Unterlagen dazu sowie StifterIn und Ursache liegen nicht vor. Das Wappen auf der Vorderseite könnte ein Hinweis ein älteres Datum der Setzung - möglicherweise
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18. Jahrhundert - hinweisen.
Beschreibung:
Verlässt man Süssenbach Richtung Weikertschlag, so erblickt man auf der Anhöhe der Flur Kreuzäcker einen mächtigen Kapellenbildstock. Er ist einfach gehalten, die Vorderseite wird durch eine große Nische mit Halbbogenabschluss
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dominiert, darüber ist in einem quadratischen Feld das Relief eines Wappens erkennbar. Das mit Ziegeln gedeckte Satteldach springt leicht vor, den Giebel ziert ein durchbrochen verziertes Metallkreuz, in dessen Zentrum die Inschrift INRI erkennbar ist.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Raabs an der Thaya |
Gemeindekennzahl |
32216 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Marterl |
Objektkategorie |
1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Süßenbach -- GEM Raabs an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
906 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Süßenbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.49052 |
Breitengrad |
48.89656 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.5 |
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
1.2 |
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Verlässt man Süssenbach Richtung Weikertschlag, so erblickt man auf der Anhöhe der Flur Kreuzäcker einen mächtigen Kapellenbildstock. Er ist einfach gehalten, die Vorderseite wird durch eine große Nische mit Halbbogenabschluss dominiert, darüber ist in einem quadratischen Feld das Relief eines Wappens erkennbar. Das mit Ziegeln gedeckte Satteldach springt leicht vor, den Giebel ziert ein durchbrochen verziertes Metallkreuz, in dessen Zentrum die Inschrift INRI erkennbar ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
An der Rückwand der mit einem Metallgitter verschlossene Nische hängt ein ovales Bild mit einer Darstellung des betenden Christus, darunter steht eine Vase mit Kunstblumen. |
Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Über den Zeitraum der Herstellung lässt sich keine genaue Aussage treffen; Unterlagen dazu sowie StifterIn und Ursache liegen nicht vor. Das Wappen auf der Vorderseite könnte ein Hinweis ein älteres Datum der Setzung - möglicherweise 18. Jahrhundert - hinweisen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
|
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
Margit Auer, Markus Pufler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Margit Auer, Markus Pufler |
Vollständig erfasst
Kommentare
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