Wandbild in der Mascagnigasse 6a
Statuen und Bilder
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
An der Nordwestfassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 6a befindet sich an der Nordwestfassade über den Garagen ein Mosaik-Wandbild. Es ist eines der drei an den Häusern Mascagnigasse 4a, 6a und 8a angebrachten Wandbilder, die den Begriff 'Alter Kulturboden' zum Thema haben.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wandbild in der Mascagnigasse 6a |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Morzg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 5/77 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg-Süd / Josefiau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Mascagnigasse 6a |
Längengrad | 13.060491 |
Breitengrad | 47.791087 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Der Verputz bröckelt ab. Das Gebäude sollte renoviert werden |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Nordwestfassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 6a befindet sich an der Nordwestfassade über den Garagen ein Mosaik-Wandbild. Es ist eines der drei an den Häusern Mascagnigasse 4a, 6a und 8a angebrachten Wandbilder, die den Begriff 'Alter Kulturboden' zum Thema haben. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im vorliegenden Fall ist eine Szene aus dem bäuerlichen Bereich dargestellt. Eine Magd füttert einen Hahn, eine Henne und drei Gänse, die sich rechts im unteren Bildbereich befinden. In der rechten Hand hält sie ein mit Futter gefülltes Gefäß. Im linken Bildbereich ist vor der Magd Gebüsch, im Hintergrund eine Wiese angedeutet. Über dem Geschehen steht die Sonne. Sie ist zur Hälfte gelb, zur anderen Hälfte dunkelgrau dargestellt, womit Schön- und Schlechtwetter symbolisiert werden. Die beiden Hälften senden entsprechende Strahlen schräg nach unten aus, goldgelbe als Sonnenstrahlen- und graue als Regen samt Regenwolke. Magd, Gebüsch und Gänse setzen sich aus roten, grauen und weißen Steinplatten zusammen, Wolke, Sonne, Strahlen und Wiese bestehen aus bunten keramischen Mosaiksteinchen. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |