Kriegerdenkmal

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Anthering

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Errichtung: Mai 1950. Die Einweihung mit Fahnenweihe erfolgte am 21. Mai 1950. Die Steinmetzarbeiten wurden von der Fa. Adneter Marmorwerk ausgeführt. Das für Mauern und Figur verwendete Material ist gestockter Massivbeton. Sanierung: Juni 1995

Beschreibung:

Gegenüber von Kirche und Schule, an der Salzburgerstraße, befindet sich das nach Osten ausgerichtete Kriegerdenkmal von Anthering. Die Anlage mit kleinen Grünflächen wird von abgetreppten Mauern und einer Wand mit erhöhtem, rund abschließendem Mittelteil eingefasst. Zur Straße hin ist die Anlage seitlich mit zwei massiven Eisenketten abgeschlossen.

Details

Gemeindename Anthering
Gemeindekennzahl 50302
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Anthering -- GEM Anthering
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer GP. 1986/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Salzburgerstraße
Längengrad 13.01145
Breitengrad 47.880947

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 5.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 6.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gegenüber von Kirche und Schule, an der Salzburgerstraße, befindet sich das nach Osten ausgerichtete Kriegerdenkmal von Anthering. Die Anlage mit kleinen Grünflächen wird von abgetreppten Mauern und einer Wand mit erhöhtem, rund abschließendem Mittelteil eingefasst. Zur Straße hin ist die Anlage seitlich mit zwei massiven Eisenketten abgeschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Vor der Rückwand ist auf einem betonierten Sockel mit der Aufschrift: 'Den Gefallenen Helden der Gemeinde Anthering' die Figur eines knienden Soldaten vor einem Kreuz zu sehen. In die Mauerteile rechts und links sind zwei Marmortafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege eingelassen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtung: Mai 1950. Die Einweihung mit Fahnenweihe erfolgte am 21. Mai 1950. Die Steinmetzarbeiten wurden von der Fa. Adneter Marmorwerk ausgeführt. Das für Mauern und Figur verwendete Material ist gestockter Massivbeton. Sanierung: Juni 1995
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Kameradschaftsbund Obmann Horst Gschwandtner.

Frieda Aigner
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01

Standort

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