Gedenkstein mit Totenbrettern

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Saaldorf-Surheim

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Denkmal wurde nach dem 2. Weltkrieg zunächst am ehemaligen 'Schigner Weg' im 'Klinger Holz' errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung wurde es u. a. auf Betreiben des Georg Huber, Bauer in Berg, unter Mithilfe der Bewohner der Orte Berg, Neukling und Schign an die jetzige Stelle versetzt.

Beschreibung:

Der Gedenkstein ist am Waldrand neben der Straße bei Neukling zum Gedenken an 10 Gefallene des 2. Weltkrieges errichtet. Davor ist eine Steineinfassung (1,20 x 1,10m) angelegt. Der umfasste Raum ist bepflanzt. Die Schauseite zeigt nach Süden.

Details

Gemeindename Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl 172130
Ortsübliche Bezeichnung Gedenkstein mit Totenbrettern
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Saaldorf -- GEM Saaldorf-Surheim
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2342
Ortschafts- bzw. Ortsteil Neukling
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Neben der Staatsstraße rechts
Längengrad 12.909429
Breitengrad 47.862862

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.84
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Gedenkstein ist am Waldrand neben der Straße bei Neukling zum Gedenken an 10 Gefallene des 2. Weltkrieges errichtet. Davor ist eine Steineinfassung (1,20 x 1,10m) angelegt. Der umfasste Raum ist bepflanzt. Die Schauseite zeigt nach Süden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Neben dem Gedenkstein stehen noch 5 Totenbretter.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal wurde nach dem 2. Weltkrieg zunächst am ehemaligen 'Schigner Weg' im 'Klinger Holz' errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung wurde es u. a. auf Betreiben des Georg Huber, Bauer in Berg, unter Mithilfe der Bewohner der Orte Berg, Neukling und Schign an die jetzige Stelle versetzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kurzbeschreibung des H. Schamberger im Salzfass, Jg. 7, Heft 1/2, 1973. Gespräch mit H. Georg Huber.

Franz Nefzger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel