Hanithal Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Faistenau

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Schon Wolfgang Ebners Großvater, Matthias Ebner, wollte ein Feldkreuz errichten. Als dessen Sohn Matthias (der Vater des heutigen Besitzers) an Krebs erkrankte, wurde der lang verfolgte Plan verwirklicht.

Der Herrgott stammt vom Schnitzer aus St. Wolfgang.
Das Kreuz selbst wurde vom Schwager Bernhard Radauer angefertigt. So konnte es im Frühjahr 2002 noch im Beisein von Matthias Ebner von Pfarrer Roman Roither eingeweiht werden. Zugleich wurde es allen Bewohnern des Hanithals gewidmet.

Beschreibung:

Das Holzkreuz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bauernhauses. Es ist ein schindelgedecktes, dunkel gebeiztes Brettkreuz mit ausgesägten Zierbrettern und geschnitztem Herrgott. Unter dem Kreuz ist ein Gefäß für Blumen angebracht.

Details

Gemeindename Faistenau
Gemeindekennzahl 50311
Ortsübliche Bezeichnung Hanithal Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Anger -- GEM Faistenau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 690/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Alm Hanithal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Almweg 12
Längengrad 13.218435
Breitengrad 47.764783

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.15
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Holzkreuz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bauernhauses. Es ist ein schindelgedecktes, dunkel gebeiztes Brettkreuz mit ausgesägten Zierbrettern und geschnitztem Herrgott. Unter dem Kreuz ist ein Gefäß für Blumen angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Schon Wolfgang Ebners Großvater, Matthias Ebner, wollte ein Feldkreuz errichten. Als dessen Sohn Matthias (der Vater des heutigen Besitzers) an Krebs erkrankte, wurde der lang verfolgte Plan verwirklicht.

Der Herrgott stammt vom Schnitzer aus St. Wolfgang.
Das Kreuz selbst wurde vom Schwager Bernhard Radauer angefertigt. So konnte es im Frühjahr 2002 noch im Beisein von Matthias Ebner von Pfarrer Roman Roither eingeweiht werden. Zugleich wurde es allen Bewohnern des Hanithals gewidmet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Angelika Pichler
Datum der Erfassung 2023-01-19
Datum der letzten Bearbeitung 2023-05-30

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel