Wegkreuz beim Wasserturm in Riedlkam

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Lamprechtshausen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich war das Kreuz als Wegkreuz von Lamprechtshausen kommend in Richtung Reinberg (Gemeinde Göming) aufgestellt. Im Zuge der Grundzusammenlegung wurde das Kreuz ca. 300 m weiter östlich aufgestellt. Ca. 3 m hinter dem Wegkreuz wurde eine Linde gepflanzt, die der damalige Bürgermeister Franz Größlhuber gespendet hat.

Beschreibung:

Dieses Kastenkreuz findet man an der höchsten Erhebung im Gemeindegebiet von Lamprechtshausen an der Gemeindestraße zwischen Schmieden und Riedlkam. Der schlichte Holzkasten wird von einem mit Kupferblech gedeckten Satteldach vor Witterungseinflüssen geschützt. Die im Kasten befestigte Christusfigur mit einer Größe von 70 cm ist aus Kunststoff gefertigt und im 4-Nagel-Typus ausgeführt. Über der Figur ist ein Holzschild mit dem Christusmonogramm 'INRI' angebracht. Im Querbalken ist die Jahreszahl '1976' eingeschnitzt. Zu Füßen des Herrgotts ist eine Konsole für Blumenschmuck angebracht. Die Konsole trägt die Initialen 'JMH' für Jakob und Maria Höpflinger (Großeltern des derzeitigen Besitzers). Hinter dem Kreuz steht ein junger Lindenbaum.

Details

Gemeindename Lamprechtshausen
Gemeindekennzahl 50322
Ortsübliche Bezeichnung Wegkreuz beim Wasserturm in Riedlkam
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Arnsdorf -- GEM Lamprechtshausen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2110
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.977015
Breitengrad 47.981306

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.25
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Kastenkreuz findet man an der höchsten Erhebung im Gemeindegebiet von Lamprechtshausen an der Gemeindestraße zwischen Schmieden und Riedlkam. Der schlichte Holzkasten wird von einem mit Kupferblech gedeckten Satteldach vor Witterungseinflüssen geschützt. Die im Kasten befestigte Christusfigur mit einer Größe von 70 cm ist aus Kunststoff gefertigt und im 4-Nagel-Typus ausgeführt. Über der Figur ist ein Holzschild mit dem Christusmonogramm 'INRI' angebracht. Im Querbalken ist die Jahreszahl '1976' eingeschnitzt. Zu Füßen des Herrgotts ist eine Konsole für Blumenschmuck angebracht. Die Konsole trägt die Initialen 'JMH' für Jakob und Maria Höpflinger (Großeltern des derzeitigen Besitzers). Hinter dem Kreuz steht ein junger Lindenbaum.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich war das Kreuz als Wegkreuz von Lamprechtshausen kommend in Richtung Reinberg (Gemeinde Göming) aufgestellt. Im Zuge der Grundzusammenlegung wurde das Kreuz ca. 300 m weiter östlich aufgestellt. Ca. 3 m hinter dem Wegkreuz wurde eine Linde gepflanzt, die der damalige Bürgermeister Franz Größlhuber gespendet hat.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Hermann Niedermüller
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01

Standort

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