Das Wegkreuz beim Hof Grabner

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Hofstetten-Grünau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich stand das Kreuz in der Nähe der heutigen Kriegergedächtniskapelle Itzenthal. Dort, an der Wegkreuzung Fischereck - Itzenthal, war es 1887 aufgestellt worden. Es sollte eine Bitte um Schutz vor Hagelschlag, Blitz, Unwetter und Krankheitsplage sein. Gesetzt wurde das Kreuz damals von Simon Wallenbeck (Itzenthal), Peter Janker (Am Holzer), Michael Hochebner (Eichner) und Franz Stupphann (Fischereck). 1924 wurde die Itzenthal-Kapelle errichtet. Deshalb brachte es Herr Anton Schaden (Hof Graben) zu seinem Hof und stellte es an die Schuppenwand. Der Corpus des Heilands ist aus Metall und etwa 25 cm groß.

Beschreibung:

Dieses Holzkreuz steht an der Schuppenwand des Hofes Graben, Mainburg 6, Familie Schaden.

Details

Gemeindename Hofstetten-Grünau
Gemeindekennzahl 31909
Ortsübliche Bezeichnung Das Wegkreuz beim Hof Grabner
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Mainburg -- GEM Hofstetten-Grünau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3202 Gemeinde Hofstetten-Grünau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Mainburg 7
Längengrad 15.490906
Breitengrad 48.088527

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Holzkreuz steht an der Schuppenwand des Hofes Graben, Mainburg 6, Familie Schaden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich stand das Kreuz in der Nähe der heutigen Kriegergedächtniskapelle Itzenthal. Dort, an der Wegkreuzung Fischereck - Itzenthal, war es 1887 aufgestellt worden. Es sollte eine Bitte um Schutz vor Hagelschlag, Blitz, Unwetter und Krankheitsplage sein. Gesetzt wurde das Kreuz damals von Simon Wallenbeck (Itzenthal), Peter Janker (Am Holzer), Michael Hochebner (Eichner) und Franz Stupphann (Fischereck). 1924 wurde die Itzenthal-Kapelle errichtet. Deshalb brachte es Herr Anton Schaden (Hof Graben) zu seinem Hof und stellte es an die Schuppenwand. Der Corpus des Heilands ist aus Metall und etwa 25 cm groß.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kapellen, Marterl, Bildstöcke und Wegkreuze in Hofstetten-Grünau; Heimatforschung Hofstetten-Grünau, 2007

Gerhard Hager
Datum der Erfassung 2015-05-23
Datum der letzten Bearbeitung 2016-01-04

Standort

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