Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Dachstuhl des Sixtengutes wurde unter seinem damaligen Besitzer Peter Salzlechner im Jahre 1930 erneuert. Das ehemalige flache Satteldach wurde dabei – wie bei zahlreichen anderen Bauernhäusern in Liefering – durch ein aufgesteiltes Walmdach
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ersetzt. Der ausführende Zimmermann war wahrscheinlich Michael Gstür, dessen Name sich auf einem Tram der abgetragenen Tenne findet.
Beschreibung: Das Hauptgebäude des Sixtengutes hat ein Schopfdach. In seinem Giebelbereich finden sich zahlreiche Verzierungen: Die Gangbretter weisen ein ungewöhnlich feines Ornament auf. An den Pfetten und an den Gangkonsolen sind ebenfalls Zierschnitte
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angebracht. Kerbschnitte finden sich an den Säulen der Mittelpfetten.
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Der aus Nadelholz gefertigte Giebel und sein Zierart sollte imprägniert und in der ursprünglichen Farbigkeit Braun-Grün-Weiß wieder hergestellt werden.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Hauptgebäude des Sixtengutes hat ein Schopfdach. In seinem Giebelbereich finden sich zahlreiche Verzierungen: Die Gangbretter weisen ein ungewöhnlich feines Ornament auf. An den Pfetten und an den Gangkonsolen sind ebenfalls Zierschnitte angebracht. Kerbschnitte finden sich an den Säulen der Mittelpfetten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In die Mittelpfetten sind die Initialen 'P.M.S.' (Für Peter M. Salzlechner) und die Jahreszahl '1930' eingeschnitten. Die ursprüngliche Mehrfarbigkeit des Giebels ist noch gut erkennbar.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Dachstuhl des Sixtengutes wurde unter seinem damaligen Besitzer Peter Salzlechner im Jahre 1930 erneuert. Das ehemalige flache Satteldach wurde dabei – wie bei zahlreichen anderen Bauernhäusern in Liefering – durch ein aufgesteiltes Walmdach ersetzt. Der ausführende Zimmermann war wahrscheinlich Michael Gstür, dessen Name sich auf einem Tram der abgetragenen Tenne findet.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Gespräch mit der Eigentümerin im Juni 2005. Liefering, Das Dorf in der Stadt. Hgg. v. Kuratorium der Peter-Pfenninger-Schenkung Liefering, Salzburg 1997, S. 255f u. 313.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2273-04-29
Erfasser
Datum der letzten Bearbeitung
2273-04-29
letzter Bearbeiter
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Rossöden
Eventuell handelt es sich um eine Kombination aus den Worten "Ross" für Pferd und "öden" ("Öd") für brachliegend.
Harald10. 03. 2016
Einladung auf die Schallaburg
Alle Sanierungs-Willigen Marterlianer/innen sind herzlich eingeladen einen Tag auf der Schallaburg zu verbringen.
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