Vollständig erfasst
Gemeinde: Neulengbach
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Gestiftet vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jhdts.
Beschreibung:
In einer Nische der Giebelmauer an der Nordseite des Hauses Weinbergstraße 51 steht eine Madonna (?). Das selbe Haus ist bereits auf einer Ansichtskarte zu sehen, die das Neulengbacher Schloss von der Ostseite vor 1912 (Schlossbrand!) zeigt. (Der Turm
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der Schlosskapelle ist hier noch zu erkennen!) Bild G 8c. Das Haus links gehörte dem damaligen Oberlehrer Pessl (wurde abgerissen), das Haus in der Mitte gehörte angeblich Hofrat Mandl aus Wien. Am linken Bildrand erkennt man die Frieskapelle.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neulengbach |
Gemeindekennzahl |
31926 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Haus-Madonna Weinbergstraße |
Objektkategorie |
1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Großweinberg -- GEM Neulengbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
55/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Großweinberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Weinbergstraße 51 |
Längengrad |
15.911964 |
Breitengrad |
48.197795 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
In einer Nische der Giebelmauer an der Nordseite des Hauses Weinbergstraße 51 steht eine Madonna (?). Das selbe Haus ist bereits auf einer Ansichtskarte zu sehen, die das Neulengbacher Schloss von der Ostseite vor 1912 (Schlossbrand!) zeigt. (Der Turm der Schlosskapelle ist hier noch zu erkennen!) Bild G 8c. Das Haus links gehörte dem damaligen Oberlehrer Pessl (wurde abgerissen), das Haus in der Mitte gehörte angeblich Hofrat Mandl aus Wien. Am linken Bildrand erkennt man die Frieskapelle. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Gestiftet vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jhdts. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Eigene Erhebungen. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-04-10 |
Erfasser |
Gerhard Hiebner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-05-20 |
letzter Bearbeiter |
Gerhard Hiebner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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