Chronik: In der Karte der Josephinischen Landesaufnahme (1764 bis 1784) ist schon ein Marterl eingezeichnet.
Beschreibung: Auf einem quadratischen Sandsteinsockel, steht der spätgotische, aus Sandsteinen erbaute abgefaste Tabernakelpfeiler, der oben mit einem Gesims abschließt. Darauf befindet sich ein von zwei Seiten offener Tabernakelaufsatz mit Sterngewölbe und Kreuzdach
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. Als oberster Abschluss ist ein erneuertes Steinkreuz angebracht. Im Tabernakel befindet sich seit 1976 ein Bild der Muttergottes von Schönstatt, und 1977 wurden am Schaft des Pfeilers die Buchstaben MTA (Mater ter admirabils) und eine Laterne angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem quadratischen Sandsteinsockel, steht der spätgotische, aus Sandsteinen erbaute abgefaste Tabernakelpfeiler, der oben mit einem Gesims abschließt. Darauf befindet sich ein von zwei Seiten offener Tabernakelaufsatz mit Sterngewölbe und Kreuzdach. Als oberster Abschluss ist ein erneuertes Steinkreuz angebracht. Im Tabernakel befindet sich seit 1976 ein Bild der Muttergottes von Schönstatt, und 1977 wurden am Schaft des Pfeilers die Buchstaben MTA (Mater ter admirabils) und eine Laterne angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Bildstock wurde im Zuge der Straßenasphaltierung von seinem früheren Standort versetzt. Ursprünglich befand sich das Marterl beim in der Nähe gelegenen Pestfriedhof und hatte dort die Funktion als „Totenleuchte“.
Chronik
Zeitkategorie
16. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In der Karte der Josephinischen Landesaufnahme (1764 bis 1784) ist schon ein Marterl eingezeichnet.
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