Gemeinde: Seefeld-Kadolz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1986
Beschreibung: Beschreibung: Eine Feldkapelle. Der Bau ist aus Ziegeln, der Dachstuhl aus Holz und das Dach mit Falzziegeldeckung errichtet. Der Boden der Kapelle ist mit Mauerziegeln ausgelegt, Innen und Außen verputzt und Fenster und Türe mit einem schmiedeeisernen
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Gitter versehen. Der Vorplatz und die Stiegen sind mit gebrauchten Schattauer Steinen gepflastert. Als Einrichtung ist ein Altarisch aus Eiche. Die Malerarbeiten wurden vom Waidkameraden Malermeister Josef Zins aus Laa ausgemalen usd stellen das Waidwerk im Revier dar. Ebenso zieren zwei Sprüche die Wände: ES IST DES JÄGERS EHRENSCHILD DASS ER BESCHÜTZT UND HEGT DAS WILD Auf der rechten Seite: WAIDMÄNNISCH JAGD WIE SICHS GEHÖRT DEM SCHÖPFER IM GESCHÖPFE EHRT
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Seefeld-Kadolz
Gemeindekennzahl
31042
Ortsübliche Bezeichnung
Hubertuskapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Beschreibung: Eine Feldkapelle. Der Bau ist aus Ziegeln, der Dachstuhl aus Holz und das Dach mit Falzziegeldeckung errichtet. Der Boden der Kapelle ist mit Mauerziegeln ausgelegt, Innen und Außen verputzt und Fenster und Türe mit einem schmiedeeisernen Gitter versehen. Der Vorplatz und die Stiegen sind mit gebrauchten Schattauer Steinen gepflastert. Als Einrichtung ist ein Altarisch aus Eiche. Die Malerarbeiten wurden vom Waidkameraden Malermeister Josef Zins aus Laa ausgemalen usd stellen das Waidwerk im Revier dar. Ebenso zieren zwei Sprüche die Wände: ES IST DES JÄGERS EHRENSCHILD DASS ER BESCHÜTZT UND HEGT DAS WILD Auf der rechten Seite: WAIDMÄNNISCH JAGD WIE SICHS GEHÖRT DEM SCHÖPFER IM GESCHÖPFE EHRT
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Geschichte: Ursprünglich stand hier die Zollwache- oder Finanzhütte. Sie wurde ca. 30 Meter auf die gegenüberliegende Straßenseite versetzt. Sie steht jetzt auf Hardegg`schen Grund, den die Jagdgesellschaft auf 50 Jahre gepachtet hat. Errichtet wurde die Kapelle von der Jagdgesellschaft Seefeld unter Jagdleiter Josef Weinwurm mit freiwilligen Helfern der Jägerschaft und mit finalzieller Unterstützung der Raiffeisenbank Seefeld-Hadres. Eingeweiht wurde die Hubertuskapelle am 9. November 1986 von Pfarrer Wilhelm Kügler, der ebenfalls ein Waidmann war, in Anwesenheit des Bezirkshauptmannes Hofrat Dr. Wegl und des Bezirksjägermeisters Midinger.
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Gemeindechronik
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
1986-01-01
Erfasser
Horst Beer
Datum der letzten Bearbeitung
1986-01-01
letzter Bearbeiter
Horst Beer
Vollständig erfasst
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