Gemeinde: Grafenegg
Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Im Schubertjahr 1928 wurde anläßlich des 100. Todestages des Komponisten Franz Schubert auf dem Kirchenplatz eine Linde gesetzt. Darunter errichtete man ihm zu Ehren einen Gedenkstein. Einer Überlieferung nach setzte die Linde der damalige Lehrer Josef
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Brand.
Beschreibung:
Auf dem Kirchenplatz unter der Schubertlinde steht der schlichte Gedenkstein aus grau geädertem Naturstein, in den das alte Steindenkmal integriert wurde.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Grafenegg |
Gemeindekennzahl |
31308 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Schubert-Gedenkstein |
Objektkategorie |
1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Etsdorf -- GEM Grafenegg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1391/84 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Etsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kirchenplatz |
Längengrad |
15.74108 |
Breitengrad |
48.4454 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
0.82 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Inschrift nachziehen. |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Auf dem Kirchenplatz unter der Schubertlinde steht der schlichte Gedenkstein aus grau geädertem Naturstein, in den das alte Steindenkmal integriert wurde. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
1978 wurde von der Jagdgesellschaft Etsdorf ein neuer Gedenkstein aufgestellt. In der oberen Hälfte die Inschrift 'Zum Gedenken / Franz Schubert / 1978', rechts unten 'Jagdgesellschaft Etsdorf'. Der alte Gedenkstein, mit der heute nur mehr schwer leserlichen Inschrift 'Schubert Linde / Zum Gedenken uns gr / Tondichters / Franz Schubert / 1828 - 1928' wurde in der unteren, linken Ecke eingearbeitet. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Im Schubertjahr 1928 wurde anläßlich des 100. Todestages des Komponisten Franz Schubert auf dem Kirchenplatz eine Linde gesetzt. Darunter errichtete man ihm zu Ehren einen Gedenkstein. Einer Überlieferung nach setzte die Linde der damalige Lehrer Josef Brand. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012 |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
|
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-11-27 |
letzter Bearbeiter |
Hermine Ploiner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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