Marterberg-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Ludweis-Aigen

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Entstehung des ursprünglichen Marterls ist nicht bekannt. Die unentgeltliche Neuerrichtung im Sommer 2004 erfolgte durch Fritz Baumgartner aus Tröbings. Das Baumaterial spendete Gemeindearzt Dr. Andreas Gradwohl aus Ludweis.

Beschreibung:

Dieses Marterl steht außerhalb des Ortes Ludweis links neben der Landsstraße nördlich in Richtung Drösiedl. Auf einem aus Bruchsteinen bestehenden Sockel steht die gefaste Säule. Die offene Mauernische ist mit einem Segmentbogen abgeschlossen, nach Osten gerichtet und mit einer Putzfasche umrahmt. Eine horizontale Putzfasche verläuft über alle vier Seiten direkt unterhalb des Satteldaches. Oberhalb dieser Putzfasche ist im Giebelbereich ein Kreuz aufgeputzt. Dieses Marterl ist für den dortigen 'Marterberg' namensgebend. Das vorhergehende in gleicher Form bestehende Marterl war 2004 umgefallen.

Details

Gemeindename Ludweis-Aigen
Gemeindekennzahl 32212
Ortsübliche Bezeichnung Marterberg-Marterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Ludweis -- GEM Ludweis-Aigen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 521/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ludweis
Straße und Hausnummer bzw. Flurname An der Landesstraße 8046 ca. 500 m nach der nördlichen Ortsausfahrt von Ludweis, links
Längengrad 15.489
Breitengrad 48.780833

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Marterl steht außerhalb des Ortes Ludweis links neben der Landsstraße nördlich in Richtung Drösiedl. Auf einem aus Bruchsteinen bestehenden Sockel steht die gefaste Säule. Die offene Mauernische ist mit einem Segmentbogen abgeschlossen, nach Osten gerichtet und mit einer Putzfasche umrahmt. Eine horizontale Putzfasche verläuft über alle vier Seiten direkt unterhalb des Satteldaches. Oberhalb dieser Putzfasche ist im Giebelbereich ein Kreuz aufgeputzt. Dieses Marterl ist für den dortigen 'Marterberg' namensgebend. Das vorhergehende in gleicher Form bestehende Marterl war 2004 umgefallen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Entstehung des ursprünglichen Marterls ist nicht bekannt. Die unentgeltliche Neuerrichtung im Sommer 2004 erfolgte durch Fritz Baumgartner aus Tröbings. Das Baumaterial spendete Gemeindearzt Dr. Andreas Gradwohl aus Ludweis.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) An dieser Stelle ist die erste von drei Stationen des alljährlichen Bittganges der Pfarre Ludweis nach Drösiedl zur Schlosskapelle.

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen k.a.

Friedrich Kadernoschka
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

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