Chronik: Nur in dieser Gegend befinden sich noch Totenbretter in größerer Anzahl. Die Gegend ist als 'Pfarrhofgraben' bekannt, weil der alte Weg der früheren Thalgaubergerstraße beim Pfarrhof vorbeiführte.
Beschreibung: Das Totenbrett im 'Pfarrhofgraben' wird an der Kopfseite durch ein gezahntes Bogendach geschützt. Das Brett läuft dem Ende schmäler (12cm) zusammen. Ein eingeschnitzter Palmwedel und darunter ein Kreuz sind noch zu erkennen. Die Inschrift
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lautet: 'Wörndl St. gest. am 14. 4. 61 im 64. Lebj.'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Totenbrett im 'Pfarrhofgraben' wird an der Kopfseite durch ein gezahntes Bogendach geschützt. Das Brett läuft dem Ende schmäler (12cm) zusammen. Ein eingeschnitzter Palmwedel und darunter ein Kreuz sind noch zu erkennen. Die Inschrift lautet: 'Wörndl St. gest. am 14. 4. 61 im 64. Lebj.'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nur in dieser Gegend befinden sich noch Totenbretter in größerer Anzahl. Die Gegend ist als 'Pfarrhofgraben' bekannt, weil der alte Weg der früheren Thalgaubergerstraße beim Pfarrhof vorbeiführte.
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