Chronik: Nur in dieser Gegend befinden sich noch Totenbretter in größerer Anzahl. Die Gegend ist als 'Pfarrhofgraben' bekannt, weil der alte Weg der früheren Thalgaubergerstraße beim Pfarrhof vorbeiführte. Das Totenbrett wurde von der
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Familie Lindinger ('Stadlmanngut') im Jahre 1959 aufgestellt.
Beschreibung: Das Totenbrett im 'Pfarrhofgraben' links neben dem Geländer der Treppe verläuft oben spitz und weist am Ende eine leichte Rundung auf. Am Kopf ist ein Kreuz eingeschnitzt, die Inschrift am übrigen Brett lautet: 'M. L. geb. 21. 10. 1922;
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gest. 3. 12. 1958.'
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Totenbrett im 'Pfarrhofgraben' links neben dem Geländer der Treppe verläuft oben spitz und weist am Ende eine leichte Rundung auf. Am Kopf ist ein Kreuz eingeschnitzt, die Inschrift am übrigen Brett lautet: 'M. L. geb. 21. 10. 1922; gest. 3. 12. 1958.'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nur in dieser Gegend befinden sich noch Totenbretter in größerer Anzahl. Die Gegend ist als 'Pfarrhofgraben' bekannt, weil der alte Weg der früheren Thalgaubergerstraße beim Pfarrhof vorbeiführte. Das Totenbrett wurde von der Familie Lindinger ('Stadlmanngut') im Jahre 1959 aufgestellt.
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