Vollständig erfasst
Gemeinde: Piding
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
An der gleichen Stelle stand früher ein Wetterkreuz, später eine kleine Holzkapelle. Auf Anregung des Kreisheimatpflegers Max Wieser und des derzeitigen Bürgermeisters wurde von mehreren Pidinger Handwerkern die Kapelle errichtet und im
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Jahr 1983 eingeweiht.
Beschreibung:
Die kleine, nach Südosten ausgerichtete Josefskapelle steht an der Zufahrtsstraße zur Neubichler Alm beim Gschwendtner Anwesen. Der Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss ist an drei Seiten gemauert, mit grobem Strukturputz angeworfen
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und weiß getüncht. Der offene, vorne weit vorkragende Satteldachstuhl mit Schopf ist mit Kupferblech gedeckt und wird von zwei Holzpfeilern gestützt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Piding |
Gemeindekennzahl |
172128 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Gschwendnerkapelle |
Objektkategorie |
1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Piding -- GEM Piding |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1598 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Kleinhögl/Gschwend |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
12.909088 |
Breitengrad |
47.796229 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
3.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
-- |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die kleine, nach Südosten ausgerichtete Josefskapelle steht an der Zufahrtsstraße zur Neubichler Alm beim Gschwendtner Anwesen. Der Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss ist an drei Seiten gemauert, mit grobem Strukturputz angeworfen und weiß getüncht. Der offene, vorne weit vorkragende Satteldachstuhl mit Schopf ist mit Kupferblech gedeckt und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Der überdachte Andachtsraum ist gepflastert. Die segmentbogige Nischenöffnung in der Rückwand ist mit einem geschmiedetem Gitter verschlossen. In der Nische ist eine 45cm hohe, gefasste Figur des Hl. Josef, dargestellt mit Hobel und Säge (zeitgenössische Bekleidung und Ausrüstung), aufgestellt. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
An der gleichen Stelle stand früher ein Wetterkreuz, später eine kleine Holzkapelle. Auf Anregung des Kreisheimatpflegers Max Wieser und des derzeitigen Bürgermeisters wurde von mehreren Pidinger Handwerkern die Kapelle errichtet und im Jahr 1983 eingeweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Heimatpfleger Max Wieser Siehe auch Pidinger Heimatbuch |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2005-01-01 |
Erfasser |
Winkler Georg |
Datum der letzten Bearbeitung |
2005-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Winkler Georg |
Vollständig erfasst
Kommentare
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