Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1957 wurde das Denkmal auf Wunsch aller lebenden Kaiserschützen von den Mitgliedern errichtet. Das Grundstück wurde vom Ehrenmitglied Josef Eibl (Mittereggwirt) gestiftet. Das Denkmal wurde 1959 vollendet und eingeweiht. 1977 erfolgte durch
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Kamerad Ludwig Gollackner, Steinmetz aus Himmelreich, eine Sanierung des Denkmals. Der Adler (früher aus Stein) und die Gedenktafel wurden vom Kameraden Karl-Ferdinand Billerhart, Kupferschmied aus Salzburg, angefertigt. Alljährlich am 1. Samstag im Oktober findet hier eine Gedenkfeier statt.
Beschreibung: Das Kaiserschützen-Landesehrenmal befindet sich am Gaisberg an der Oberwinkler Gemeindestraße (hinter dem Gasthaus Mitteregg). Von der Straße führen 4 Steinstufen zum Denkmal. Auf dem 2,90 m hohen, konischen Steinsockel befindet
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sich ein Adler aus Kupfer mit ausgebreiteten Schwingen. Vorne am Sockel ist eine Gedenktafel aus Kupfer mit der Inschrift:' 1914 – 1918 1939 – 1945 ZUM GEDENKEN UND ZUR EHRUNG DER RUHMREICHEN „KAISERSCHÜTZEN“ EHEMALS TIROLER LANDESSCHÜTZENREGIMENTER NR. I NR. II UND NR. III ALLEIN IN DEN KRIEGSJAHREN 1914 – 1918 FIELEN 16.000 IHRER KAMERADEN AUF DEN SCHLACHTFELDERN GALIZIENS UND IN DEN BERGEN SÜDTIROLS' angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Elsbethen
Gemeindekennzahl
50309
Ortsübliche Bezeichnung
Kaiserschützendenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kaiserschützen-Landesehrenmal befindet sich am Gaisberg an der Oberwinkler Gemeindestraße (hinter dem Gasthaus Mitteregg). Von der Straße führen 4 Steinstufen zum Denkmal. Auf dem 2,90 m hohen, konischen Steinsockel befindet sich ein Adler aus Kupfer mit ausgebreiteten Schwingen. Vorne am Sockel ist eine Gedenktafel aus Kupfer mit der Inschrift:' 1914 – 1918 1939 – 1945 ZUM GEDENKEN UND ZUR EHRUNG DER RUHMREICHEN „KAISERSCHÜTZEN“ EHEMALS TIROLER LANDESSCHÜTZENREGIMENTER NR. I NR. II UND NR. III ALLEIN IN DEN KRIEGSJAHREN 1914 – 1918 FIELEN 16.000 IHRER KAMERADEN AUF DEN SCHLACHTFELDERN GALIZIENS UND IN DEN BERGEN SÜDTIROLS' angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1957 wurde das Denkmal auf Wunsch aller lebenden Kaiserschützen von den Mitgliedern errichtet. Das Grundstück wurde vom Ehrenmitglied Josef Eibl (Mittereggwirt) gestiftet. Das Denkmal wurde 1959 vollendet und eingeweiht. 1977 erfolgte durch Kamerad Ludwig Gollackner, Steinmetz aus Himmelreich, eine Sanierung des Denkmals. Der Adler (früher aus Stein) und die Gedenktafel wurden vom Kameraden Karl-Ferdinand Billerhart, Kupferschmied aus Salzburg, angefertigt. Alljährlich am 1. Samstag im Oktober findet hier eine Gedenkfeier statt.
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