Vollständig erfasst
Gemeinde: Piding
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Erstmals errichtet wurde die Wagnerkapelle im Jahr 1893. Nach einer Straßenverbreiterung wurde sie abgerissen und 1973 etwas zurückversetzt wieder aufgebaut.
Beschreibung:
An der Ganghoferstraße 19 steht die sogenannte Wagnerkapelle. Sie ist dreiseitig (U-förmig) gemauert, verputzt und weiß getüncht. Der Sichtdachstuhl (flaches Satteldach mit Schopf, Holzschindeldeckung) kragt weit vor und wird von
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zwei schlanken, hölzernen Pfeilern gestützt. Der Boden des überdachten Andachtsraumes ist mit Steinplatten gefliest. Die Schauseite zeigt Richtung Südosten.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Piding |
Gemeindekennzahl |
172128 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Wagnerkapelle |
Objektkategorie |
1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Piding -- GEM Piding |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
640 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Pidingau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Ganghoferstraße 19 |
Längengrad |
12.912665 |
Breitengrad |
47.76248 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
3.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An der Ganghoferstraße 19 steht die sogenannte Wagnerkapelle. Sie ist dreiseitig (U-förmig) gemauert, verputzt und weiß getüncht. Der Sichtdachstuhl (flaches Satteldach mit Schopf, Holzschindeldeckung) kragt weit vor und wird von zwei schlanken, hölzernen Pfeilern gestützt. Der Boden des überdachten Andachtsraumes ist mit Steinplatten gefliest. Die Schauseite zeigt Richtung Südosten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Die Rückwand des Kapellenbildstockes weist eine mit einem Rautengitter verschlossene Rundbogennische auf. Der Nischenboden ist mit einer Rotmarmorplatte ausgestattet. In der Nische ist eine Holzstatue der Lourdesmadonna aufgestellt. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Erstmals errichtet wurde die Wagnerkapelle im Jahr 1893. Nach einer Straßenverbreiterung wurde sie abgerissen und 1973 etwas zurückversetzt wieder aufgebaut. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Info von Heimatpfleger Max Wieser. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2005-01-01 |
Erfasser |
Winkler Georg |
Datum der letzten Bearbeitung |
2005-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Winkler Georg |
Vollständig erfasst
Kommentare
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