Gemeinde: Saaldorf-Surheim Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Kreuz ist wohl gegen Ende des 19. Jh. aufgestellt worden. Nach dem 2. Weltkrieg kamen Totenbretter für 4 gefallene Onkel des jetzigen Bauern dazu, die nicht mehr vorhanden sind. Nach Überlieferung ist ab ca. 1930 alle 3 Jahre - über
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mindestens 20 Jahre - ein Bittgang dorthin abgehalten worden.
Beschreibung: Südlich der Einöde Rehrlbauer steht das gusseiserne Kreuz mit der Schauseite nach Süden zwischen zwei Birken. Im Hintergrund drei Zedern. Das Kreuz steht auf einem gemauerten Konglomeratsockel (1,05 m und im Durchmesser 1m hoch). Im Sockel
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ist eine 0,20 x 0,42 m große Marmorschrifttafel mit dem Text: 'Mein Gott alles Dir zur Ehr' eingelassen. Davor ist ein Blumenbeet angelegt, links steht eine Bank.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl
172130
Ortsübliche Bezeichnung
Rehrlbauer Wegkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Südlich der Einöde Rehrlbauer steht das gusseiserne Kreuz mit der Schauseite nach Süden zwischen zwei Birken. Im Hintergrund drei Zedern. Das Kreuz steht auf einem gemauerten Konglomeratsockel (1,05 m und im Durchmesser 1m hoch). Im Sockel ist eine 0,20 x 0,42 m große Marmorschrifttafel mit dem Text: 'Mein Gott alles Dir zur Ehr' eingelassen. Davor ist ein Blumenbeet angelegt, links steht eine Bank.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Gusseisenchristus (Viernageltypus) misst in der Höhe 0,45 m und hat eine Spannweite von 0,40 m, die Muttergottes ist 0,38 m hoch. Kreuz und Figuren sind farbig gefasst.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz ist wohl gegen Ende des 19. Jh. aufgestellt worden. Nach dem 2. Weltkrieg kamen Totenbretter für 4 gefallene Onkel des jetzigen Bauern dazu, die nicht mehr vorhanden sind. Nach Überlieferung ist ab ca. 1930 alle 3 Jahre - über mindestens 20 Jahre - ein Bittgang dorthin abgehalten worden.
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